fob marketing bietet Beratung und Support in vielen Marketing- und Web-Technologie-Fragen. Von reinen Anfragen zur Rechtshilfe in DSGVO-Fragen bitten wir aus aktuellem Anlass Abstand zu nehmen.
Der Beitrag Zum Kriegsbeil DSGVO – der neuen Datenschutzgrundverordnung erschien zuerst auf fob marketing.
]]>„Bitte sehen Sie von Last-Minute-Anfragen zur Prüfung und Überarbeitung Ihrer Datenschutzerklärung ab. Ich habe außerhalb der regelmäßig zu betreuenden Projekte schlicht keine Zeit, auf DSGVO-Anfragen diesbezüglich bis dato unbetreuter Projekte zeitnah zu antworten oder gar jede Menge Aufsätze dieser Art zu lesen, technisch abzugleichen und zu kommentieren.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.“
Wie die meisten von Ihnen wissen, beschäftige ich mich seit über 20 Jahren (oftmals kopfschüttelnd) mit Digitalisierungsthemen, strategisch und auch an der Basis, mit dem Blick für tückische Details. Ich bin quasi einer von denen, die das Internet in Teilen mit aufgebaut und stabilisiert haben – zunächst mit Infrastruktur-Planung und -Bereitstellung auf Seiten führender (US-) Telekommunikationsdienstleister (Glasfaser, Einwahlplattformen, Gateway-Dienste/Server-Housing, Firmennetzwerke, VPNs, …), mit Portalentwicklung und -Bereitstellung in den Anfangsjahren der Internetnutzung in Deutschland, mit „an die Hand nehmen“ von kleinen und großen, jungen und alten Unternehmen, zur Bewerkstelligung, Abstimmung und Verbesserung der nächsten Schritte – strategisch, inhaltlich, aufbereitungs-, abstimmungs- und absicherungstechnisch – vor dem Hintergrund eines immer schneller stattfindenden digitalen Wandels.
Als Marketing-Berater, IT-Berater und Entwickler ist man von Natur aus eine Art „interneterfahrener Dauerstudent“. Während andere in der Sonne liegen oder Partys feiern, studiert man regelmäßig juristische, gesellschaftliche, politische und technologische Themen und Entwicklungen verschiedenster Art, um Projekte in einer globalen und stärker denn je bedrohten Welt nach bestem Wissen und Gewissen begleiten, vorantreiben und absichern zu können.
Schon immer haben wir es in Deutschland mit besonderen juristischen Internet-Herausforderungen zu tun gehabt, welche den Weg der Digitalisierung nicht unbedingt zu fördern und zu erleichtern scheinen. Leicht verwandelt sich ein gut gemeinter Ansatz auf politischer Ebene in eine ernsthafte und wenig einschätzbare „scheinbare Bedrohung für die Allgemeinheit“.
In der komplexen EU-Datenschutz-Grundverordung (DSGVO) sehe ich momentan ein gut gemeintes Interesse und zugleich das bislang mit Abstand größte Bedrohungspotenzial für z.B. Blogger, Startups, kleine und mittelständische Unternehmen und für bestimmte, einzelne Berufsgruppen (z.B. Fotografen), die sich nicht etwa über den Kapitalmarkt absichern und refinanzieren können, um Risiken, Aufwendungen und Kosten einer nun umfassenden Entwicklungs- UND Berichtspflicht abzufedern. Die Zukunft wird zeigen, inwiefern der Markt sich mit bestehenden Auflagen konkret überfordert sieht, zum Teil verkleinert, vielleicht in Teilen kollabiert. Wachsende Rechtsunsicherheit in Verbindung mit hohen Strafandrohungen sind sicherlich Gift für einen aufstrebenden Markt mit vielen gerade erst aufgewachten oder noch aufwachenden Marktteilnehmern, die etwas Neues versuchen möchten. Scheinbar unterschiedliche Auslegungen der DSGVO in europäischen Ländern wie Schweden oder Österreich führen schon jetzt zu öffentlich vorgetragenen Forderungen nach Erleichterung im Rahmen einer Petition. Ein für jedermann als zumutbar und akzeptierbar erscheinender Kompromiss ist in Fragen des Datenschutzes, bei dem die unterschiedlichsten Wünsche, Vorstellungen, Kenntnisse, Interessen, Möglichkeiten und Erfahrungen aufeinanderprallen, sicherlich sehr schwer zu finden.
Als Nicht-Jurist werde ich seit einigen Wochen mit Anfragen nach einer rechtssicheren Datenschutzerklärung erschlagen. Ich bitte dringend, von solchen Anfragen abzusehen, weil ich mit verschiedensten Herausforderungen ausgelastet bin und in DSGVO-Fragen auch nicht der richtige Ansprechpartner für Sie sein kann.
In diesem Zusammenhang weise ich u.a. regelmäßig auf den Umstand hin,
Begünstigt durch den langjährigen, regierungsseitigen Wunsch nach einer „Vorratsdatenspeicherung“, die in Verbindung mit dem viel beschriebenen „Staatstrojaner“ vielerorts als Beginn einer „Totalüberwachung“ betrachtet wird, begünstigt durch ähnliche Entwicklungen z.B. in China und den USA, ebenfalls begünstigt durch mancherorts bekannt gewordene Hacker-, Leak- und Datenschutz-Skandale, zudem beflügelt durch das amerikanische Gesetz zur „Massenvorratsdatenspeicherung“ im Sinne des „USA PATRIOT Act“, … angetrieben von Chancen und Risiken beim Einsatz zuverlässig arbeitender oder auch fehlerhaft eingesetzter künstlicher Intelligenz (KI) und sonstiger Automatisierungs- und Robotertechnik – aber auch durch den verbreiteten Einsatz nahezu unverstandener und/oder ungesicherter Geräte- und Softwaretechnik, … durch Spielerei, Ausschaltung des gesunden Menschenverstandes, Kopfkino bei einigen Marktakteuren und veränderte technologische Möglichkeiten auch im kriminellen, im ethisch oder moralisch bedenklichen Bereich, ist eine Unsicherheit entstanden, die derzeit nicht nur in der Bevölkerung, sondern nun auch in den einschlägigen Bestimmungen der Datenschutz-Gesetze Ausdruck findet.
Bekanntes trifft auf Unbekanntes, Juristerei versucht Technologie zu beherrschen, Menschen streben zugleich nach Freiheit, nach Kontrolle und nach Schutz, was auch in der globalen Perspektive immer schwieriger gleichzeitig möglich zu sein scheint. Daneben registrieren wir Meldungen über Pleiten, Pech und Pannen – gravierende Sicherheitslücken bei verbreitet im Einsatz befindlicher Hardware, Software, Betriebssystemen, Mobilgeräten, IoT-Geräten und ersten Gehversuchen mit (vermeintlich) künstlicher „Intelligenz“.
Meinen Stammkunden möchte ich nunmehr sagen, dass ich Sie nach all den Jahren nicht mehr wie gewohnt, „quasi unbemerkt und umfassend automatisch im Hintergrund unterstützen“ kann. Wir stehen zeitgleich vor großen technologischen und neuen juristischen Herausforderungen.
Die neuen juristischen „Dokumentationspflichten“ treffen und bremsen uns in einer Zeit aus, in der wir ohnehin einem starken Wandel entgegensehen,
In den vergangenen Jahren haben wir uns bereits verschiedenen, sich wandelnden und erweiternden Herausforderungen gestellt, geeignete Entwicklungszeiträume (Startphasen) und Prioritäten abgewogen, z.B. in Bezug auf Hosting, Firewalls, Hard- und Software-Updates, eingesetzte Tools, Microdaten und Programmiersprachen, Technologie-Standards, Performance-, Design-, Usability-, Accessability-, Contentaufbereitung, zahlreichen Facetten der Suchmaschinenoptmierung, Strategie, Verschlüsselung, flankierende Werbemaßnahmen, flankierende Plattform-Optimierungen, Fehleranalyse und -Beseitigung, Verteidigung gegen immer stärker werdende Angriffe aus dem Netz, Empfehlungen zum Selbstschutz usw. … – in Zukunft müssen bestehende und künftige Entwicklungen (und Aktualisierungen) vor allem juristisch überprüft, dokumentiert und für den Laien möglichst plausibel erläutert werden, was Aufwand, Abstimmungsaufwand und Kosten zukünftiger Entwicklungen zusätzlich deutlich in die Höhe treiben dürfte. Ein „Flat-Preis-Projekt“ wird im Zuge des beschleunigten Wandels immer schwieriger zu kalkulieren und umzusetzen sein, was insbesondere für Internet-Neueinsteiger zu einer noch größeren Einstiegshürde werden dürfte, welche – angesichts der Komplexität – erfahrungsgemäß und verständlicherweise bereits von ersten einführenden (vereinfachten) Erläuterungen zur professionellen Internetnutzung sehr schnell erschlagen werden.
Ich hoffe, dass sich ein übermäßiger Eingriff in den „tatsächlichen Schutz“ „unserer“ (Ihrer und meiner) Websites und Website-Besucher trotz DSGVO noch eine Zeit lang vermeiden lässt. Auch Schutzeinrichtungen für das Internet sind schließlich nicht unbedingt eine Erfindung deutschen oder europäischen Ursprungs und die Verbindung von Geräten über das Internet erfolgt in der Regel nun einmal über die Herstellung von IP-Verbindungen mit Hilfe des „Internet-Protokolls“.
In Zukunft wird jeder selbst entscheiden müssen, welche Art von Verbindungen er über den 24.05.2018 hinaus noch zulässt, welche Software-Updates und -Einstellungen konkret vorzunehmen sind. Ich möchte nebenbei erwähnen, dass wir (auf Kundenseite) das erste Internet-Angebot bereits (vorübergehend?) abgeschaltet haben, wegen entstandener Unsicherheit, bedingt durch ungeklärte Rechtsfragen, nach Abwägung von möglichen Projekt-Chancen (Umsatzeinbußen) und -Risiken.
Das DSGVO-Kriegsbeil (wie es von vielen leider Gottes verstanden wird) ist ausgegraben und verlangt leider schon jetzt die ersten Opfer – zumeist wahrscheinlich dort, wo man ethisch und moralisch eigentlich „auf der richtigen Seite“ steht, als „Web-Amateur“ im Grunde am wenigsten „gefährdet“, geschweige denn überhaupt in der Lage wäre, Datenanalysesoftware und Methoden der Profilentwicklung überhaupt sachgemäß zu verstehen, zu bedienen und zu verwenden.
Die Stadt Hamburg hat bei mir vor einiger Zeit angefragt, ob ich mich als ehrenamtlicher Richter (Schöffe) zur Verfügung stellen würde. In dieser Rolle wäre es für mich u.U. möglicherweise einfacher, Ihnen bei zweifelhaften Erklärungen und Internet-Vorwürfen ggf. mit meiner eigenen Erfahrung, Einschätzung und dem dazu gehörigen Sachverstand zu helfen. Bezüglich der einschlägigen Bestimmungen (Gesetze, Verordnungen, Rechtsprechungen und Dokumentationspflichten) muss ich Sie jedoch leider auf die einschlägigen Dokumentationen im Internet und ggf. an einen Rechtsanwalt Ihres Vertrauens verweisen. Im Rahmen laufender Projekte kann ich auf technischer Seite natürlich auch weiterhin flankierend bei konkreten Analysen und Entscheidungsfindungen unterstützen, Entscheidungen treffen Sie letztendlich aber selbst, den eigenen Erfordernissen entsprechend.
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]]>Der Beitrag SEO Cleaning mit Broken Link Checker und Nofollow Case by Case erschien zuerst auf fob marketing.
]]>Manche Domains sterben mit der Zeit, andere werden umgeleitet oder stehen zum Verkauf, manche sind umgezogen oder haben ihre einstigen „Trackback-Seiten“ (oder -Links) gelöscht, wieder andere haben mal wieder ihre Seitenstruktur geändert oder verlinkte Beiträge komplett gelöscht und einige haben massive „Ladehemmungen“. Letztere stehen nun unter Beobachtung (sofern der Google Cache noch theoretisch vorhandene Inhalte erkennen ließ).
Wenn man das SEO Cleaning (die URL-Bereinigung) ernst nimmt, können schnell mal ein paar hundert faule Links zusammenkommen, auch wenn man alte Beiträge für neue Kommentare sperrt (wie es hier im Marketing und SEO Blog nun schon seit einiger Zeit der Fall ist). Uff…
Zur Vereinfachung der Link-Bereinigungsaktion habe ich dieses Mal das Plugin „Broken Link Checker“ hinzugezogen. Im Folgenden erläutere ich kurz, wie ich mir den Broken Link Checker angepasst habe, damit er Modifikationen von Nofollow Case by Case bei Prüfung ignoriert, um nur die fehlerhaften Links zur Prüfung vorzuschlagen (wie es externe Software bis dato automatisch macht, weil sie gespeicherte Datenbankeinträge gar nicht sehen kann):
Vorab sei kurz darauf hingewiesen, dass der Broken Link Checker eine Menge „Server Load“ verursacht und deshalb möglicherweise nicht auf jedem Server einwandfrei läuft. Wenn er läuft, kommt man mit „XENU“, „Search and Replace“ (WordPress Plugin) und dem besagten Link-Checker (WordPress Plugin) aber relativ zügig voran. Die parallele Nutzung einer externen Software wie XENU´s Link Sleuth hat den Vorteil, dass man damit auch Weiterleitungen auf externen (den verlinkten) Seiten prüfen kann! Der Broken Link Checker hat wiederum den Vorteil, dass man die auffällig faulen Links bequem direkt im Backend lokalisieren und administrieren kann.
Dazu habe ich das Broken Link Checker Plugin einmal kurz unter die Lupe genommen, eine Datei namens „http.php“ lokalisiert und ein winziges Replacement für /dontfollow-Modifikationen eingebaut, sozusagen ein „Ignore“, damit auch der Link Checker die eigentliche URL überprüfen kann, an Stelle der in der Datenbank gespeicherten „/dontfollow-Links“ (von Nofollow Case by Case). Danach konnte ich mit dem Tool problemlos arbeiten.
$url = str_replace('/dontfollow', '', $url);
(Wer Lust hat, kann stattdessen natürlich auch einfach das bestehende preg_replace erweitern.)
Vollständig sieht die geänderte Prüfschleife der http.php dann anschließend so aus:
function clean_url($url){
$url = html_entity_decode($url);
$url = preg_replace(
array(
'/([\?&]PHPSESSID=\w+)$/i', //remove session ID
'/(#[^\/]*)$/', //and anchors/fragments
'/&/', //convert improper HTML entities
'/([\?&]sid=\w+)$/i' //remove another flavour of session ID
),
array('','','&',''),
$url
);
$url = str_replace('/dontfollow', '', $url); // ignore NFCBC modifications!
$url = trim($url);
return $url;
Viel Spaß beim „SEO Cleaning“ mit dem Broken Link Checker.
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]]>Der Beitrag Warum braucht man eigentlich ein SEOlogiestudium? erschien zuerst auf fob marketing.
]]>Auf seo-united.de wurden jüngst ein paar Zahlen zum Internet veröffentlicht. Demnach sind momentan etwa 246 Millionen Top-Level-Domains im Umlauf, allein in Deutschland bisher ca. 15 Millionen. Internetnutzer soll es weltweit derzeit etwa 2,4 Millarden geben.
Ein bisschen Hauen und Stechen gibt es im Internet also schon, wenn man ein paar Besucher abbekommen und ein paar Euro verdienen möchte. Wo der Wind noch nicht so richtig aufgekommen ist, wird er wohl nicht mehr all zu lange auf sich warten lassen. Hier geht`s zur Übersicht „Das Internet in Zahlen (2012)“.
Mit etwa 80 Prozent „Onlinern“ soll Hamburg übrigens besonders aktiv im Internet vertreten sein. Im Saarland geht es hingegen scheinbar noch etwas verträumter zu. Das erklärt vielleicht auch, warum Google für „SEO Hamburg“ deutlich über 7 Millionen Einträge (verschärft 27.600), für „SEO Saarland“ aber nur rund 800.000 Einträge (verschärft ca. 3.400) Treffer liefert. Dafür, dass das Saarland immer noch als „mit Breitbandtechnik unterversorgt und deshalb tendenziell eher offline“ gilt, verblüfft mich die Anzahl der „Saarland-SEOs“ (und solcher, die vielleicht nur für SEO-Dienstleistungen im Saarland werben) allerdings schon.
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]]>Der Beitrag Nofollow Case by Case (1.4) erschien zuerst auf fob marketing.
]]>War gestern Abend noch Nofollow Case by Case 1.3 aktuell, so ist es heute bereits die Version 1.4. Auf dem SVN-Server habe ich 1.3 versehentlich mit 1.4 überschrieben, empfehle aber ohnehin die aktuelle Version, auch wenn die alte (Nofollow Case by Case 1.2.0.1) nach wie vor funktioniert. Eine Aktualisierung ist natürlich auch direkt über das WordPress-Backend möglich. Die FAQ für Nofollow Case by Case habe ich auf wordpress.org ergänzt, allerdings auf englisch.
Das Plugin wurde zwar reichlich getestet, ich freue mich aber dennoch über Euer Feedback!
Läuft alles nach Plan? Im Folgenden beschreibe ich „kurz“ die Neuerungen:
In WordPress gibt es eine Funktion namens „make_clickable“, die verschiedene ähnlich geartete Funktionen ineinander verschachtelt. Sinn und Zweck der Übung ist, im Text enthaltene URLs und Links in anklickbare Links umzuwandeln. Diese Funktion wurde von alten Nofollow Case by Case -Versionen ergänzt und überschrieben. Weil sie zwischenzeitlich verändert wurde, fand ich das jetzt nicht mehr so toll.
In der aktuellen Version von Nofollow Case by Case wird statt „make_clickable“ das Resultat der ineinander verschachtelten Prüfschleifen eingefangen. So wird im Grunde nicht mehr der Input, sondern „nur noch“ der Output umgewandelt.
Während ich mich mit dem Output beschäftigte, kamen mir verschiedene Ideen. Einige davon habe ich bereits in das Plugin integriert. Daneben habe ich das Plugin etwas weiter entwickelt, um mehr WordPress-Templates zu unterstützen, da es in der Vergangenheit doch einige Nutzer gab, bei denen das Plugin nicht „out of the box“ funktionierte. Das Problem dabei ist, dass Theme- und Plugin-Entwickler auf verschiedenste Funktionen von WordPress zurückgreifen können, die im WordPress Core integriert sind, um damit Links zu generieren. Manche Funktionen generieren komplette und von Nofollow Case by Case direkt verwandelbare Links, andere WordPress-Funktionen generieren nur eine einfache URL, die dann entwicklerseitig mal so mal so verschachtelt eingesetzt wird.
Daneben finden sich in Anwendersystemen (und auch im WordPress Core) diverse unterschiedliche Code-Schreibweisen, wie zum Beispiel rel=“nofollow“, rel=“external nofollow“ oder rel=“‚external‘, … (mal in einfachen, mal in doppelten Anführungszeichen), die ein erfolgreiches Suchen und Ersetzen mitunter zusätzlich erschweren.
Das Attribut rel=“nofollow“ kann nur behandelt werden, wo es auch vorhanden ist. Dies ist in hart kodierten Linkkonstruktionen oftmals nicht der Fall. Unter Umständen wird von Plugin- oder Template-Entwicklern aber ein Hook zur Verfügung gestellt, in den man einhaken kann, um die betroffene Stelle skriptseitig aktualisieren zu können. Falls jemandem wichtige Hooks bekannt sind, kann ich sie gerne in Nofollow Case by Case einbauen, damit der Blog auch an der betroffenen Stelle, sofern erforderlich, entweder Follow- oder Nofollow-Links ausgeben kann.
Der langen Rede kurzer Sinn:
1. Wie gehabt ist Nofollow Case by Case zunächst ein „Follow-Plugin für WordPress“.
Das Plugin sucht und ersetzt nun einige mehr „Nofollow-Schreibweisen“ als zuvor.
2. Wie gehabt lässt sich „nofollow“ für SEO-Zwecke nach Bedarf einsetzen.
Wer also verdächtige aber nicht löschenswerte Links in seinem Blog entdeckt, hat mit Nofollow Case by Case die Möglichkeit, sie unauffällig und diskret mit nofollow zu entwerten, um den eigenen Blog vor Reputationsverlust in Sachen SEO zu schützen.
3. Mit HTML5 gewinnt Semantik an Bedeutung.
Ich hielt es daher für angebracht, das Attibut rel=“external“ gleich mit zu filtern und nur an jenen Stellen wieder einzusetzen, wo es sich wirklich um externe Kommentarlinks handelt. Die eigenen (internen) Links bekommen folglich kein rel=“external“ mehr.
4. target=“_blanK“ ist nicht XHTML-Valide.
Auch wenn es in HTML5 wieder kompatibel sein soll, gibt es mit jQuery elegantere Möglichkeiten, ein neues Fenster für externe Links zu öffnen. Nofollow Case by Case versucht nun, gespeicherte „Blanks“ zu finden und aus dem Quellcode zu entfernen. Stattdessen wird das Attribut rel=“external“ benutzt, um fremde Inhalte im neuen Fenster zu öffnen, denn für viele ist es noch ein weiter Weg zur eigenen HTML5-Website – und validieren wird es damit auch.
5. Funktionserweiterungen für Kommentar-Autoren-URLs.
Wie der Kommentartext werden in aktueller Nofollow Case by Case – Version nun auch Autoren-Links genauer inspiziert, die mit „get_comment_author_link“ oder mit der WordPress-Funktion „get_comment_author_url_link“ generiert wurden. Die zuletzt genannte Funktion generiert einen sichtbaren Link, aus dem /dontfollow (die Linkergänzung für Nofollow-URLs) nun ebenfalls entfernt wird. „www.klick-mich.de/dontfollow“ sieht auf der Website ja nicht gerade schön aus.
6. Mit WordPress wurde ein komplexer „Nofollow-Apparat“ entwickelt,
aber es gibt einen Ausweg.
Zur Sicherheit läuft nun nach Aufruf von WordPress-Seiten mit Kommentaren noch ein handliches jQuery-Script durch, das auch die letzten /dontfollow-Linkreste beseitigen soll, für den Fall, dass die Umwandlung an irgendeiner Stelle des Templates scheitert. Es empfiehlt sich trotz jQuery, den Verursacher für den Auswurf des Rettungsankers zu finden und zu beseitigen. Gemeint sind solche Stellen auf der Website, an denen rel=“external nofollow“ unbeabsichtigt stehen bleibt.
Ich wünsche viel Freude und gutes Gelingen mit „NoFollow Case by Case„!
Der Beitrag Nofollow Case by Case (1.4) erschien zuerst auf fob marketing.
]]>Der Beitrag Internet-Trends 2013 – Happy New Year! erschien zuerst auf fob marketing.
]]>Ich wünsche frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
2012 war ein Jahr mit reichlich schwer verdaulichen Nachrichten aus aller Welt. Viele dieser Nachrichten waren intransparent, für manches Problem gibt es bis heute keine greifbaren Grenzen oder gar Lösungen. Sie begleiten uns hinein in das Jahr 2013. Sie schaffen Unsicherheit.
Zur Beseitigung von Unsicherheiten brauchen wir vor allen Dingen eines. Kommunikation.
Unsere Kommunikationsmittel wurden auch in 2012 wieder umfangreich weiterentwickelt und vereinfacht.
In 2013 werden die Verbesserungen rund um das Internet „spürbarer“ und „sichtbarer“ werden. Kommunikation ist die Basis guter Beziehungen. Kommunikation ist noch schneller, noch mobiler, farbenfroher und vielseitiger geworden. Über das Internet werden wir in 2013 einfacher präsentieren und diskutieren können als jemals zuvor.
Kommunikation ist einfach. Sie sollte aber auch verständlich bleiben. Wir alle erwarten Klarheit, Transparenz und Vertrauenswürdigkeit und versuchen, Informationen zu strukturieren und zu filtern. Unsere Ansprüche an die Qualität der Informationsaufbereitung sind gestiegen – und sie steigen weiter. Wir fordern „Klasse statt Masse“. So wird Kommunikation in 2013 auf breiter Basis neue Gesichter erhalten.
Schon immer war für den Interneterfolg die verwendete Technik ausschlaggebend. Die technische Basis wird in 2013 so weit fortgeschritten sein, dass „Design im Internet“ vergleichsweise endlich „verlustfrei“ möglich wird – auf Desktops und auf mobilen Geräten, national und international.
Im 13. Jahr des angefangenen Jahrtausends hat das Internet endlich einen Stand erreicht, an dem Präsentation und Kommunikation in den Mittelpunkt der Entwicklung rücken werden. Das war sehr lange keine Selbstverständlichkeit.
Wo bisher keine schnellen Internetverbindungen möglich waren, wird LTE die Lücke schließen. Komprimierung, Caching-Verfahren und intelligente Programmierung tragen zusätzlich zur beschleunigten Auslieferung multimedialer Inhalte bei. Die Weiterentwicklung von Internet-Browsern ermöglicht den Einsatz von HTML5 und CSS3. Über „Media Queries“ werden wir passend zum Bildschirm präsentieren.
Die neuen Web-Standards bringen semantische Strukturen und programmierte Effekte mit sich, die langfristig auch Suchmaschinen helfen werden, Inhalte präziser zu ermitteln und abzugrenzen. Sie verbessern die Inhaltsaufbereitung im Detail. Mit passenden Erweiterungen können wir uns einfacher und gezielter über Suchmaschinen und Social Networks austauschen und vermeiden überflüssige Ladezeiten.
Gute Zeiten für Fotografen? Insbesondere die großen Marken werden für Bilder, Kreativität und ausdrucksstarke Visualisierung immer tiefer in die Tasche greifen müssen, um sich bei steigenden Ansprüchen und Web-Standards aus der Masse hervorheben zu können.
Flash nein danke? Waren Flash-Seiten früher ein „No Go“ für die Suchmaschinen, sind sie es heute primär für die Usability. Auf dem Vormarsch sind Javascript, jQuery und Media Queries, die sich bei Präsentationen längst durchgesetzt haben. Flash bleibt eine gute Technik für „normale Videos“.
Seit Ende der 90er Jahre beschäftige ich mich mit Webdesign, mit Suchmaschinenoptimierung und mit all den hinzu gekommenen Errungenschaften des Internets. In dieser Zeit habe ich viele Systeme gesehen und getestet, Analysen geschrieben, Empfehlungen abgegeben oder gleich selbst entwickelt und optimiert.
Ein technisch optimiertes und für Suchmaschinen perfekt zugängliches System ist natürlich die Basis jeden Web-Erfolgs. Es gibt bis heute kein System, das von Haus aus 100-prozentig optimal arbeitet. Natürlich kann es auch kein System geben, das für den Bestimmungszweck, zum Beispiel das Kerngeschäft des Website-Betreibers, bereits von Haus aus „optimiert“ wurde. Auch können die benötigten „Extra-Feautures“ und Social-Media-Verknüpfungen von Haus aus noch nicht eingearbeitet sein. Es gibt jedoch für nahezu jeden Zweck Systeme, die eine solide Basis für professionelle Entwicklungen mitbringen und solche, die man eher als ungeeignet oder gar rückständig empfinden würde. Mein persönlicher Favorit unter den „normalen“ CM-Systemen ist auch im kommenden Jahr WordPress. WordPress wird seit 2006 auch hier auf fob-marketing.de eingesetzt, wurde an dieser Stelle jedoch seit 2006 nicht mehr weiterentwickelt. Im 7. Jahr soll es dann endlich auch hier mal eine Template-Überarbeitung geben – sobald zwei andere WordPress-Projekte fertig sind.
Die World Class Software WordPress hat viele faszinierende Entwicklungsschritte hinter sich gebracht und scheint erweiterungstechnisch bis heute keine Grenzen zu kennen. Das System kann mit Master- und Child-Themes umgehen und mit beliebigen Designs und Template-Vorlagen versehen werden. WordPress eignet sich wie kaum ein anderes System für Einsteiger, bietet zugleich aber auch immensen Optimierungs- und Entwicklungsspielraum für fortgeschrittene Entwickler. Ich persönlich arbeite auf Kundenseite seit einigen Jahren bevorzugt mit „upgradefähigen Frameworks“ für WordPress. Solche „Template-Maschinen“ beschleunigen den Entwicklungsprozess und bieten zusätzliche Flexibilität und Updatemöglichkeiten, damit Design-Vorlagen ebenso updatefähig und wandelbar bleiben, wie das Core-System selbst. Natürlich erhält auch auf diesen Systemen jeder einzelne Kunde ein individuelles Wunschdesign, in das benötigte Zusatzerweiterungen eingearbeitete werden ( WordPress + Framework + Child Theme => Erweiterte Funktionalität mit individuellem Design ). „Es war einmal ein Blog-System“, das heute spielend auch komplexe CMS-Aufgaben „out of the box“ übernehmen kann und dessen kontinuierliche Weiterentwicklung einen immer wieder begeistern kann. Kein überflüssiger Ballast, kein in Teilen veralteter Code, überzeugende Benutzerfreundlichkeit und Schnittstellen, … ein klarer Favorit.
Immer mal wieder getestet und immer mal wieder von der Empfehlungsliste gestrichen habe ich die Shop-Software Magento. Ich weiß nicht, ob ich Magento noch einmal eine Chance einräumen würde. Für viele bestechend sind und waren die mitgelieferten Original-Templates, mich persönlich enttäuschten aber immer wieder alte Fehler und Schwerfälligkeiten – Kinderkrankheiten, die auch in Folgeversionen nicht behoben wurden. Am Jahresanfang (2012) meldete ein neuer Magento-Kundenshop zum Beispiel chronisch PayPal-Rundungsdifferenzen (in Höhe von jeweils einem Cent) und blockierte in der Folge die komplette Bestellabwicklung, die nur mit Tricks und Cron-Job wieder zum Laufen zu bringen war. Ein Shop, der an unterschiedlichen Stellen des Systems zu unterschiedlichen Ergebnissen im simplen Additionsverfahren kommt und wegen einer Abweichung von einem einzigen Cent den kompletten Bestellprozess unheilbar blockiert, ist für mich kein ausgereifter Online-Shop. Sorry. Insgesamt habe ich bei Magento das Gefühl, dass das Shop-System – ähnlich wie Typo3 im CMS-Segment – mit Altlasten und nicht benötigten Features stark überladen ist. Ich denke, Magento empfiehlt sich eher für Multi-Shop-Anwender (mit professioneller Caching-Lösung) als für den gewöhnlichen Shopbetreiber. Aber in diesem Segment hat sich auch andernorts inzwischen einiges getan.
Angenehm überrascht hat mich dagegen die Weiterentwicklung des Rivalen OXID eSales. Oxid-Shops haben „ein frisches Gesicht“ erhalten und sind auf einem guten Weg. Sprachen früher eher (nur) die „Schnellstartmöglichkeiten“ für einen Oxid-Shop, gibt es mittlerweile eine Menge andere Gründe, die bei der Auswahl eines Shop-Systems für OXID sprechen können. Auch bei Oxid kann man mit Child Themes arbeiten, um updatefähig zu bleiben.
Seit vielen Jahren im Google Ranking ungeschlagen ist unter den von mir entwickelten Systemen ein Online-Shop, den ich vor langer Zeit einmal „individuell“ gefertigt habe, auf der Basis eines vergleichsweise unbekannten kommerziellen Systems. Auch dieses System hatte einige „Altleichen“ im Keller, die zunächst ausgemistet werden mussten, eignete sich damals aber sehr gut für die Entwicklung maßgeschneiderter URL-Strukturen und die Verteilung von „Unique Content“ auf dynamisch generierten (und optimierten) „Landing Pages“ mit passender Optimierung je nach Suchanfrage. Wenn ich das richtig verstanden habe, soll der Shop in Kürze softwareherstellerseitig auf „ein updatefähiges Standardsystem, angepasst auf die Bedürfnisse der Warenwirtschaft“ umgestellt werden. Wenn ich das höre, wird mir erst einmal ein bisschen schlecht. Aber schauen wir mal, was damit gemeint war und ob sich der Shop nach der Umstellung noch als „Nummer-1-Shop für XXX“ halten kann. Ich denke mal eher, dass es nach langer Zeit ein neues Design geben wird, nebst „normaler“ Schnittstelle zur Warenwirtschaft. Für den zukünftigen Erfolg wird natürlich die Inhaltsaufbereitung entscheidend sein. Ein quasi ungeschlagenes System komplett zu ersetzten ist in der heutigen Zeit ein recht hohes Risiko, vor allem dann, wenn der Shop hunderte von Google-Updates schadlos überstanden hat. Online-Shops sind sehr komplexe Systeme, die deutlich schwieriger zu optimieren sind als Standard-Internetseiten.
Vor Individualentwicklungen im Online-Shop-Bereich kann ich insgesamt eigentlich nur warnen. Man muss sich schon sehr gut auskennen und extrem fleißig programmieren, um die zahlreichen Funktionalitäten eines gestandenen Online-Shop-Systems im Individualsystem einigermaßen abbilden und aktuell halten zu können. Wesentlich einfacher ist der Umbau eines ausgereiften Softwareprodukts. Zu den erwähnten Systemen gibt es sicherlich Alternativen, die man vor Nutzung aber gewissenhaft prüfen sollte, bevor man sich heran macht, ein Shop-System anzupassen und individuell zu erweitern.
Kann man vorhersehen, welches Thema ein bestimmtes soziales Netzwerk morgen beherrschen wird? Und übermorgen? Wofür nutzen Sie Ihr Netzwerk?
Social Networks profitieren in gleicher Weise von technischen Errungenschaften wie ein Weblog oder eine normale Homepage. Schnelle Internetzugänge und mobile Erreichbarkeit sorgen für nationalen und internationalen Zuwachs an Benutzern – für regen Gedanken- und Informationsaustausch. Das bedeutet natürlich nicht automatisch, dass auch die eigenen Einträge wahrgenommen und gestreut werden. Wie gut sind Sie vernetzt? Wie steht es um Ihre persönliche Reputation im Netz? Beteiligen Sie sich an Diskussionen oder posten Sie lediglich Werbung in die Welt hinaus? Schützen Sie manche Informationen oder posten Sie öffentlich?
„Starke Brands mit guten Kampagnen“ werden es auch künftig vergleichsweise einfacher haben, Kampagnen unter das Volk zu bringen, die nicht als plumpe Werbung wahrgenommen werden. Allerdings werden die inhaltlichen Qualitätsansprüche auch auf Plattformen wie Facebook weiter wachsen. Doch wer ist nicht an den neusten Ideen von beispielsweise Apple oder Samsung interessiert – oder zum Beispiel an den neuesten Google-Trends? Was die Masse an Menschen interessant findet, wird selbstverständlich gerne mal geteilt.
Soziale Netzwerke werden gerne als „Demokratisierungsplattformen“ beschrieben und manchmal sogar als Bedrohung empfunden. Hier muss man wohl stets hinterfragen, ob „Contra- oder Massenbewegungen“ wirklich im Internet losgetreten oder dort nur ausführlich diskutiert werden. Weiß man das so genau? Gewiss gibt es eine Art kulturellen Austausch, da man sich weit über die eigenen Landesgrenzen hinaus vernetzen kann.
Social Networks sind eigentlich nicht die perfekte Plattform, um Produkte zu suchen. Das macht man eher über Amazon oder die Preissuchmaschinen. Es geht hier eigentlich um soziale Kontakte, in Business Networks auch um Business-Kontakte – nicht selten werden die sozialen Netzwerke auch für den Reputationsaufbau, eine Art „persönliches Branding“ oder auf speziellen Seiten für das Branding von Unternehmen genutzt, die von Einzelpersonen stets nur so lange profitieren können, wie die Einzelpersonen an Bord des Unternehmens bleiben.
Konkrete „Trends“ kann es in offenen Plattformen eigentlich kaum geben, da sie sehr wandlungsfähig sind. Spannend bleiben allerdings technische Möglichkeiten, wie die Einblendung von Snippets und Autorenhinweisen in Suchmaschinen, die Auswertungsmöglichkeit von GPS-Daten, sozialen Beziehungen, Nutzerdaten und Inhalten. Oft ist es sicher nicht einfach, zu entscheiden, wie offen man wirklich „sozial“ kommunizieren möchte, wie stark man filtern und die Privatsphäre schützen möchte. Gewiss wird es auch in 2013 wieder die eine oder andere Datenschutzdiskussion geben.
Tja. Die Trends der Suchmaschinenoptimierung. Das Beste zum Schluss.
„Branding“ wird in 2013 sicher auch für Suchmaschinen ein großes Thema bleiben. Wer viel von sich reden macht, wird vermutlich auch häufiger gesucht als andere. Das kann für Unternehmen gelten, aber auch für Personen. So ist zu erwarten, dass Google+ -Seiten und Autorenprofile zu Aufwertungen in Suchmaschinen führen werden, gewiss jedoch profitieren „bekannte Autoren“ von ihren eingeblendeten Bildchen, welche mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen und in der Folge zu höheren Klickraten führen. So entsteht eine Art „Social Search“ direkt in der großen Suchmaschine.
Es kann passieren, dass die Anzahl organischer Suchmaschinentreffer auf der Startseite von Google ganz oder teilweise reduziert werden wird, zu Gunsten von Spezialangeboten, Snippet-Angeboten, Autoren-Profil-Artikeln, Shopping-Angeboten, Bildern und Videos. In jedem Fall werden die einträglichen vorderen Plätze nach zahlreichen Panda und Pinguin-Updates immer härter umkämpft und immer schwerer zu erreichen und zu verteidigen sein.
Content-Qualität, sauber arbeitende Technik und die Einhaltung der bekannten SEO-Standards sind für die professionelle Suchmaschinenoptimierung natürlich weiterhin ein Muss. Ergänzend werden geeignete Strategien zur Reichweitensteigerung sinnvoll werden, Brandingstrategien, Diversifizierungsstrategien, strategische Partnerschaften und die gezielte Auswahl von Verteilermedien. Denn anders als früher, werden Werbeeinträge auf Seiten mit schlechter Qualität sich künftig nicht mehr neutral auswirken, sie können negativen Einfluss auf das Ranking haben. „Klasse statt Masse“ gilt auf sämtlichen Kanälen.
Die bisher kostenlose Suchmaschine „Google Shopping“ wird im kommenden Jahr auch in Deutschland als kostenlose Werbefläche wegfallen. Damit verlieren viele Unternehmen einen wertvollen kostenlosen Werbekanal. Sie haben die Möglichkeit, für diese Werbung zu bezahlen, können ihr Angebot prüfen und filtern (für viele Produkte lohnt sich die Werbung möglicherweise kaum) oder ganz aussteigen.
Wer in der Suchmaschine Rankings verliert, ist spätestens jetzt darauf angewiesen, bei verbleibenden Besuchern die Conversion zu erhöhen. So ist davon auszugehen, dass sich das Marketing in 2013 vielerorts verstärkt mit Landing-Page-Optimierung befassen wird, um Streuverluste auszugleichen. Flexibles Design für die unterschiedlichsten Geräte kann diesen Vorgang durchaus unterstützen.
Semantische Verbesserungen (HTML5) können darüber hinaus sehr nützlich sein, um Inhalte von Einzelseiten noch klarer zu strukturieren als bisher. Dass Suchmaschinen HTML5 verwerten können ist bekannt, ob sie strukturierten Inhalt als Qualitätsverbesserung aufwerten ist mir persönlich noch nicht bekannt. Für Social Networks dürfte die Strukturierung jedoch heute schon sinnvoll sein, für diese empfiehlt sich darüber hinaus der Einsatz des Open Graph Protokolls.
Gehen wir davon aus, dass es im Laufe des Jahres 2013 nicht mehr ohne weiteres möglich sein wird, mit simpler Suchmaschinenoptimierung „auf allen Kanälen führend“ zu sein und gehen wir ferner davon aus, dass der deutsche Markt für viele im Ausland ansässige Unternehmen weiter hoch attraktiv bleibt, können wir uns leicht vorstellen, dass die Konkurrenz vor allem in deutschen „Search Results“ erheblich zunehmen wird – selbst bei hohem „Lokalisierungsgrad“ der Suchmaschinen (primär im Desktop-Segment).
Aus der Masse hervorheben kann man sich durch viele Arten von „Snippets“ (Bewertungen, Autoren-Profile, …). Wie aber kann man überzeugen?
Verstärkte Konkurrenz aus dem Ausland und „wackelige Suchmaschinenrankings“ bei nahezu täglichen Updates/Veränderungen des Suchmaschinenalgorythmus haben insbesondere bei heute stark frequentierten Seiten zunächst Besucher- und Umsatzeinbrüche zur Folge. Neben verstärkten Aktivitäten in vertrauensbildende Maßnahmen (Social Media, Design, etc.) werden sich viele auf eine Optimierung der Maßnahmen zur Verbesserung der Servicequalität und Kundenzufriedenheit zurück besinnen.
„Maßnahmen zur Kundenerhaltung“ waren schon immer ein wesentlicher Bestandteil des Marketing, galt doch früher einmal die Faustregel „Kundenerhaltung ist wesentlich billiger als Neukundengewinnung“. Möglicherweise ist die Regel hier und da außer Kraft gesetzt worden, war es bis heute doch so herrlich einfach, einen Neukunden vergleichsweise sehr billig (oder gar kostenlos) über das Internet zu akquirieren.
Erreichbarkeit und Kompetenz auf allen wichtigen Kanälen (Telefon, Blog, Social Media) ist sicher ein Thema für 2013. Manch einer wird sein Service-Angebot vielleicht um „Online-Beratung in Live-Video-Sessions“ erweitern. Voraussetzung dafür ist eine kompetente Service-Hotline, die einen Kunden nicht nur beraten, sondern auch durch das Angebot der Internetseite und schließlich zum Bestellabschluss führen kann. Ob es sich lohnt, muss man sich durchrechnen.
Gewiss liegt auch das E-Mail-Marketing in 2013 weiter im Trend, das selbst in Zeiten, wo man meinen sollte, dass E-Mail-Werbung nicht mehr gelesen wird, doch noch erstaunliche Resultate liefern kann.
Das Internet soll in 2013 also schneller, schöner, sauberer, lesbarer, mobiler, strukturierter, kontaktfreudiger und nützlicher werden. Wow!
Es gibt viel zu tun, die Ressourcen am Markt werden knapper, die Preise professioneller Fotografen und Internetdienstleister werden voraussichtlich steigen.
Ich wünsche viel Erfolg und gutes Gelingen in 2013!
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]]>Wer trotz fehlerfreier Kampagnen aktuell Schwierigkeiten hat, neue Kampagnen mit dem AdWords Editor live zu stellen, findet hier Hinweise zur Lösung des Upload-Problems.
Dem Editor-Update vorangegangen war ein kurzes Telefonat:
Kunde: „Können Sie sich mal kurz mein AdWords-Konto ansehen? Irgendetwas stimmt damit nicht.“
Ich loggte mich also „mal kurz“ ein und staunte nicht schlecht: „Ups? Was ist denn da passiert? Die Prüfung und Überarbeitung der diversen Änderungen wird voraussichtlich gut einen Tag dauern. Aber ich will sehen, dass ich das Gröbste vorab in Ordnung bringen kann.“
Ein Mitarbeiter auf Kundenseite hatte jede Menge Keywords und Kampagnen angelegt – und nun wunderte man sich über explodierende Kosten bei scheinbar gleichzeitig sinkender Nachfrage.
Ich riskierte nun doch mal fix das bis dato ausgesessene „AdWords Editor Update“, schaute mir Sinn und Zweck der neuen Kampagnen an und fing dann an, sie auseinander zu dividieren und neu zu strukturieren. Zunächst erwies sich „der neue AdWords Editor“ mal wieder als sehr hilfreich, mit dem Update waren ein paar neue (Offline-) Einstellmöglichkeiten hinzu gekommen.
Bei Umstrukturierung der Kampagnen wurden manche überarbeitet, andere neu angelegt, um Anzeigen präziser auf die anvisierten Kunden und dazu gehörige Landing Pages ausrichten zu können. Die Aktualisierung vorhandener Kampagnen erwies sich auch mit dem AdWords Editor 9.8.1 als unproblematisch, schnell stellte sich jedoch heraus, dass alle neu angelegten Kampagnen aus unbekannten Gründen nicht hochgeladen werden konnten.
Um Update-Fehler auszuschließen, fertigte ich ein Backup an und probierte den Upload mit einer frischen Installation auf einem Zweitrechner, einem Notebook (mit anderem Betriebssystem). Dort zeigten sich die gleichen Upload-Probleme, so dass ich einen Update-Fehler ausschließen konnte. Testweise versuchte ich es jetzt einmal mit einer sehr einfachen, neu angelegten AdWords Kampagne (ohne viele Erweiterungen) – Fehlanzeige. Ich testete einige Änderungen der Voreinstellungen im AdWords Editor – Fehlanzeige. Ich legte mir neue Kampganen gleichen Namens online an – Upload nicht möglich. Und nun?
Jetzt lag der Verdacht nahe, dass der AdWords Editor 9.8.1 nicht etwa irgendwelche Konfigurationen falsch verarbeitet, sondern Online-Kampagnen nur dann verarbeiten kann, wenn er die Kampagnen zuvor einwandfrei auf dem Server lokalisiert und von dort aus dem Online-Account übernommen hat. Ich überprüfte also alle bereits überarbeiteten Kampagnen auf Korrektheit, legte mir neue Kampagnen direkt online im Google Account an und zog sie mir als „Dummies“ vom Server runter, um sie anschließend zu vervollständigen und wieder hoch zu laden. BINGO!
Wer mit dem AdWords Editor 9.8.1 auf ähnliche Probleme stößt, sollte es einmal so probieren:
Holla. Ich hoffe, das Problem wird sich mit dem nächsten Google-AdWords-Editor-Update lösen. Mit dem oben beschriebenen Umweg zur Kampagnenerweiterung ist ja dann doch eine Menge überflüssige Arbeit verbunden.
Noch ein Tipp: Um Irritationen zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Anzeigengruppen der Fake-Kampagnen etwas anders zu benennen als in der vorbereiteten (finalen) neuen Kampagne, weil ein weiterer Bug sonst evtl. Fehler anzeigt, wo keine Fehler sind. Im Rahmen der Cut-and-Paste-Aktion (s.o.) können anderenfalls doppelte Anzeigengruppen entstehen, die verständlicher Weise als Fehler markiert werden, allerdings auch dann noch, wenn eine der gleichnamigen Anzeigengruppen bereits gelöscht wurde. Der Bug verschwindet mit der Zeit (durch Neustart des AdWords Editors und Kampagnenänderungen), kann anfangs aber schon ein bisschen nerven.
Tja. Im Web-Alltag müssen leider immer wieder neue Tools, Techniken und Softwareprogramme aktualisiert und frisch getestet werden. Zu dumm, dass es dabei immer wieder zu unangenehmen, zeitaufwendigen Überraschungen kommen kann. Doch das Online Marketing hat ja auch seine versöhnlichen Seiten. Sind die harten Nüsse erst einmal geknackt, führt der gezielte Handgriff i.d.R. sehr schnell zu erfreulichen Ergebnissen, zum Wohle aller Beteiligten.
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]]>In 2012 scheinen sich im Bereich der Suchmaschinenoptimierung einige unliebsame Veränderungen breit zu machen:
Was aber derzeit das Schlimmste von allen Übeln ist:
Bei solchen Aussetzern stellt sich freilich die Frage, ob die Suchmaschinenoptimierung aktuell überhaupt noch beherrschbar ist – und welchen Schaden diese Fehler verursachen.
DMOZ. Ein stiller Begleiter des SEO-Geschäfts:
Nachdem Google einst die DMOZ-Klon-Verwender (www.dmoz.de) abgestraft und im vergangenen Jahr auch endlich den eigenen Klon abgeschafft hat, empfinde ich es persönlich als sehr seltsam, dass auf die oft stark veralteten Daten des „Open Directory Projects“ (ODP) auch heute noch regelmäßig zugegriffen wird. Wenn der ausdrückliche Wunsch, DMOZ-Daten nicht zu verwenden, von einer Suchmaschine ignoriert wird („noodp“), kann das selbstverständlich fatale Folgen für den Online-Vertrieb haben, insbesondere dann, wenn sich das Kerngeschäft oder die regionale Zuständigkeit eines Seitenbetreibers stark verändert hat, der DMOZ-Eintrag mangels aktiver und/oder unbefangener Editoren aber nicht mehr überarbeitet wird. Auf der einen Seite hat der DMOZ-Katalog bezüglich der Suchmaschinenoptimierung erheblich an Bedeutung verloren, auf der anderen Seite kann er durch Google-Fehler (die Einblendung von Falschinformationen aus dem DMOZ-Katalog) dann doch recht unangenehme Folgen haben.
Gestern fiel mir speziell der NOODP-Robots-Fehler erstmals auf (statt aktuellen Seitenbeschreibungen werden Google-Maps-Überschriften mit ODP-Daten vermischt), bis dato setzt sich der Trend an den beobachteten Stellen fort, so bereichert er für mich die „Liste fehlerhafter SEO-Steuerungsmechanismen„, die anderenorts bereits als „Google Chaos & Deepweb/Ajax Exkursionen“ beschrieben wurden.
Womit kann man gegensteuern?
Wer keinen nachhaltigen und professionellen Linkaufbau betreibt, der selbstverständlich eigentlich gegen Google-Richtlinien verstößt, wird derzeit wenig Möglichkeiten haben, die Defizite der Suchmaschine im gewünschten Sinne auszusteuern.
Ich beobachte derzeit Überbewertungen von offensichtlich gekauften Google-Maps-Bewertungen, übermäßige „Abstrafungen“ im Bereich des semiprofessionellen Linkaufbaus, andererseits aber auch Überbewertungen in der Vergangenheit massenhaft erworbener Spam-Links („die Menge machts“), … beleben könnte sich dabei durchaus das „PR-Geschäft“ auf „offiziellen“ und reichweitenstarken Medienseiten, deren Links noch über einen entsprechenden Mehrwert verfügen. (Ich habe meine Zweifel, ob das auch für mancherorts inzwischen eigens für den Linkaufbau geschaffene Sub-Domains auf Dauer gilt.)
Seit der (scheinbar missglückten) Pinguin-Erweiterung des Panda-Updates sehe ich unter den SEOs nicht nur zahlreiche Beschwerden und einige sogar „das Handtuch schmeißen“, ich beobachte auch Entgleisungen ganzer Domains, deren Kerngeschäft von Google scheinbar nicht mehr richtig erkannt, gewichtet und ausgesteuert wird, so dass auf Suchanfragen unpassende Unterseiten statt relevanter Landing Pages ausgeliefert werden. Mitunter werden Ausschlüsse und Umleitungen derzeit wohl tatsächlich nicht korrekt verarbeitet, daneben könnten übertrieben eingesetzte Keyword-Filter zu einem solchen Umstand führen.
So drängt sich auch mir der Verdacht auf, dass beim „Google-Pinguin-Update“ tatsächlich etwas schief gelaufen ist, das hoffentlich bald wieder korrigiert wird. Wer interessiert sich schon für all die Internet-Verzeichnisse, die einst von Google so erfolgreich gefiltert wurden? Wer interessiert sich noch für angestaubte DMOZ-Texte aus den Gründerzeiten inzwischen erwachsen gewordener Firmen und Websites? Wer interessiert sich für völlig irrelevante Unterseiten einer Homepage, die wahrlich passendere Landing Pages für die gegebene Suchanfrage anzubieten hat?
Denen, die momentan verzweifelt das Handtuch werfen, würde ich eigentlich empfehlen wollen, durchzuhalten – wenn`s denn das richtige Business ist. Design und Suchmaschinenoptimierung sind beispielsweise sehr verschiedene Dinge, die einem nicht unbedingt beide liegen müssen. Die Erfahrung lehrt, dass die Welt morgen schon wieder ganz anders aussehen kann. In der Zwischenzeit hilft unter Umständen eine intensive technische Analyse und eine gewissenhafte Überprüfung aller übrigen Online-Marketing-Aktivitäten. Nun ja – und leider ist auch mal wieder verstärkt auf die Qualität eingehender und ausgehender Verlinkungen zu achten. Es ist nicht auszuschließen, dass sogar der Abschuss unliebsamer Wettbewerber durch „gezielten (bösartigen) Linkaufbau für Dritte“ derzeit wieder funktioniert. Die Auswertung von „Linksignalen“ scheint mir momentan seitens Google doch deutlich überspitzt gehandhabt zu werden. Wer bisher keine größeren SEO-Aktivitäten unternommen, diese aber auf dem Zettel hat, sollte vorsichtig vorgehen und viel Zeit dafür einplanen, die eigene Website richtig auszusteuern. Abgesehen von zeitweilig auftretenden Störungen der Suchmaschine selbst (siehe oben beschriebene Indizierungsfehler) ist es last but not least besonders in wettbewerbsintensiven Märkten nicht eben einfacher geworden, für das eigene Projekt den optimalen Mix aus Marketing, SEO, Keywords und Verlinkungen zu finden.
Der Trend zum Marketing als maßgeblicher Erfolgsfaktor auch im Online Marketing zeichnet sich zwar schon seit Jahren ab, ohne Suchmaschinenkenntnisse lässt sich das darin schlummernde Potenzial aber nicht ausschöpfen. Der umgekehrte Denkansatz („ein bisschen Webdesign, dazu „die volle Packung SEO“ und dann vielleicht auch mal ein bisschen Marketing“) kann allerdings lange schon nicht mehr funktionieren. Die Nischen, in denen „gefunden werden“ einfach ist und auch genügt, sind selten geworden, die Erfahrungen und Qualitätsbemühungen auf Anbieterseite in den vergangenen Jahren sehr gewachsen und mit Ihnen die Ansprüche der Suchmaschinen sowie der potenziellen Kundschaft. Das bedeutet, dass das Internetgeschäft für Neueinsteiger sehr komplex und schwierig geworden ist, da sie bedeutend größere Anstrengungen auf sich nehmen müssen als ihre vor langer Zeit gestarteten Wettbewerber. Es empfiehlt sich daher eine wohl durchdachte Strategie, wenn man es ernst meint. Daran wird sich wohl auch dann nichts ändern, wenn die angesprochenen Fehler beseitigt und die Filter vielleicht auch mal wieder ein bisschen zurück genommen werden. Möglicherweise möchte ja nur jemand erreichen, dass sich der SEO-Markt mal eine Zeit lang selbst ausmistet. Wer weiß.
Nachtrag (24.05.2012):
Nachdem die seoseitig unkorrigierbaren Google-Fehler allmählich lästig wurden, habe ich das Thema im Nachhilfe Blog der ABACUS Nachhilfe Hamburg noch einmal neu aufgenommen.
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]]>Der Beitrag New York Blog Ready2Go erschien zuerst auf fob marketing.
]]>Der New York Blog von USA.TRAVEL, dem USA-Spezialisten aus Berlin, ist dieser Tage in Betrieb gegangen. Er hält schon einige Tipps für Ihre New York Reisen bereit – vom Outlet- oder Weihnachtsshopping mit Shopping Guide über das beste Eis am Stiel bis hin zur vergnüglichen Silvesterparty mitten in New York. Falls also jemand Silvester noch nicht verplant hat – man könnte ja vielleicht mal in New York vorbeischauen und gleich ein bisschen mehr erleben als nur Silvester in New York.
Der New York Blog ist gewiss ein lesenswerter Blog. Viel Vergnügen – im Blog oder direkt in New York, „wie es Euch beliebt“.
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]]>Der Beitrag Notfall-Rufnummer: fob marketing erschien zuerst auf fob marketing.
]]>In dringenden Fällen erreichen Sie mich unter der
NOTFALL-RUFNUMMER: 040 18 05 14 48
Voraussichtlich ab Mittwoch stehen die alten Telefonnummern für Online Marketing und SEO -Anfragen wieder zur Verfügung, darüber hinaus erreichen Sie mich natürlich auch weiterhin per E-Mail und auch auf dem Handy.
Schon erstaunlich, wie unausgereift die Prozesse führender Telekommunikationsprovider auch im Jahre 2011 noch erscheinen…
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]]>So ganz erschließt sich mir die Wettbewerbsklage allerdings nicht. Wenn ich mir die dazu veröffentlichte Fotostrecke zum Wettbewerbsverfahren, ansehe, scheint Universal Search an den Pranger gestellt worden zu sein. Gerade den Klägern sollte bekannt sein, dass man neben der „alten“ Google-Suche heute auch „diverse neue Google-Kanäle“ optimieren muss, wenn man bei Google erfolgreich bleiben möchte. Und warum sollte die Homepage von Nokia nicht oben stehen, wenn jemand nach Nokia-Produkten sucht? Warum sollte Google keine Suchergebnisse aus Shopping-, News- oder Video-Suche in der eigenen Suchmaschine anzeigen dürfen, wo ebenfalls Seiten und Angebote Dritter gelistet werden, die ebenfalls vom SEO beeinflusst werden können?
Wäre ja schön, wenn die ersten Plätze der Suchmaschinen auch ohne SEO erreichbar wären – aber wie sollen sich Millionen von Internetseiten das gleiche Plätzchen teilen?
Man könnte natürlich auch gleich SEO verbieten, für Suchmaschinen aller Art. Doch einerseits können die wenigsten Marktteilnehmer einschätzen, wo und in welchem Umfang SEO praktiziert wurde und wo SEO versäumt worden ist, andererseits war SEO schon immer eine sinnvolle Maßnahme, um Suchmaschinen im Sinne ihrer Besucher dabei zu helfen, relevante von irrelevanten oder weniger relevanten Ergebnissen zu trennen, um die Rangfolge in der Suchmaschine zu verbessern.
Da manche nur nach Shopping-Produkten suchen, andere nur nach Videos, wieder andere lokal … kann ich die Klage irgendwie nicht nachvollziehen. Soll damit Universal Search verboten werden?
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