WordPress Award: Bestes Open Source CMS 2009

In den vergangenen Jahren habe ich WordPress als äußerst flexibles Content Management System (CMS) zu schätzen gelernt. Schlank im Core, stark in den Individualisierungs- und Erweiterungsmöglichkeiten – ein entwickler- und anwenderfreundliches „State-of-the-Art – Content-Publishing-System“.

Immer wieder höre ich misstrauische Stimmen, wenn ich sage: „Nein, nein… WordPress können Sie auch als CMS für ganz normale Seiten verwenden. Ihre Zusatzanforderungen sind überhaupt kein Problem für WordPress…“

Marketing und Suchmaschinenoptimierung hat heute viel mit Technik zu tun. So habe ich auch in diesem Jahr nicht nur an WordPress- und Online-Shop-Systemen gearbeitet, mich nicht nur mit Strategien und Wortakrobatik beschäftigt, sondern auch an verschiedenen CMS-Lösungen entwickelt, validiert und optimiert, darunter TYPO3, Redaxo, TypoLight… und mich des öfteren gefragt: „Warum machen es sich einige Leute eigentlich immer noch so schwer?“

Noch immer glauben viele, WordPress wäre ein reines Blog-System, „sonst nichts“. Deshalb freue ich mich um so mehr, dass WordPress nun auch den Open Source CMS Award 2009 gewonnen hat, unter immerhin 23.000 eingereichten, insgesamt verteilten Stimmen!

Vielleicht ein Denkanstoß für`s nächste Jahr?

WordPress Award: Bestes Open Source CMS 2009

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8 Kommentare zu “WordPress Award: Bestes Open Source CMS 2009”

  1. Kruegers

    Ich bin auch ein überzeugter Anhänger von WordPress als Universal-CMS-Lösung. Für die meisten Webseiten reicht WordPress völlig aus – auch für viele, die aktuell auf überdimensionierte Lösungen, wie Typo3 setzen.

    Ich bin mal gespannt, ob die aktuelle Auszeichnung dazu beiträgt, dass WordPress von Unternehmen als vollwertige Alternative zu Typo3, Redaxo und Co gesehen wird.

  2. Tom

    Also ich nutze WordPress auch für die verschiedensten Anwendungen und habe sogar einen kompletten Internetshop erstellt, der auf WordPress basiert.

    Es ist einfach, änderungen müssen ja nicht mal am Core, sondern können auch im Template selbst umgesetzt werden. Manchmal Bastel ich mir auch auch einfach ein Plugin, das eine Seite mit dem Inhalt ###Keyword### mit einem bestimmten Quellcode ersetzt.

    WordPress ist bei mir jedenfalls erste Wahl, noch vor Drupal und allem anderen. Leider kann man das von bbPress nicht behaupten… Wie schön wäre es, wenn es da mal voran ginge. :-/

  3. Eurolappen

    Nachdem ich mittlerweile einige Projekt mit Typo 3 vollendet habe, habe ich zwischenzeitlich bei einigen Freunden WordPress im Betrieb gesehen. Fakt ist, dass es nicht so aufgeblasen ist, wie Typo 3.

    Für zukünftige Projekte habe ich schon mal WordPress angedacht. Ich hoffe, dass es so überzeugend ist, wie es mir von allen Seiten angepriesen wurde, denn in der Anwendung habe ich bis dato keine Erfahrungen.

    Werde hier über meine Erfahrungen berichten.

  4. Cookie

    WP ist klasse. Vor allem auch durch schöne magazine templates kann man den „tagebuch-charakter“ etwas aufheben.

  5. Marco

    Ich finde bei WordPress fehlt aber noch einiges! z.B ein vernünftiges Shop Plugin! Sehr gerne würde ich WordPress auch als Onlineshop nutzen, die restlichen Systeme Magento und Co. sind viel zu aufgeblasen. WordPress hat die Auszeichnung auf jeden Fall verdient!

  6. Trierer

    Ich nutze WordPress mittlerweile auch nicht mehr nur als Blog. Es gibt kaum noch etwas, das WordPress hinsichtlich einer Geschäfts-Webseite zur kleinen Präsentation eines Unternehmens vermissen lässt, die Benutzerfreundlichkeit spricht sowieso für sich. Also wirklich jedem zu empfehlen!

  7. […] öfter zu Kommunikationszwecken eingesetzt wird. Von vielen oft und gerne belächelt, hat sich WordPress im vergangenen Jahr einen 1. Platz im CMS-Ranking und zugleich einen Platz im Herzen der Online-Marketer erobern können. Erst jetzt […]

  8. Miriam

    Nagut, die werden wohl jedes Jahr gewinnen 😉


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