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Guter SEO Böser SEO – NoFollow oder DoFollow?

Wieviel Aufwand verursacht eigentlich der Einsatz von Nofollow Case by Case?
Wie lauten die Regeln? Wann bekommt man einen Nofollow-Link, wann nicht?

Die Standardinstallation des Blog-Systems WordPress vergibt für alle ausgehenden Kommentarlinks ein Nofollow-Attribut. Das Nofollow-Attribut macht aus einem echten Link einen wertlosen Link. Ein solcher Link verstößt gegen das Grundprinzip des World Wide Web, das von Vernetzung lebt, kann jedoch zum Selbstschutz und zur Spam-Abwehr verwendet werden. Dazu dient das WordPress Plugin Nofollow Case by Case.

Ein Blog ist nicht dazu da, wildfremde Menschen mit Links zu versorgen.
Ist er aber dazu da, seinem Gast einen Link zu verwähren?

Für mich persönlich habe ich folgende Nofollow-Regeln (Spamverdachtsmomente) aufgestellt:

Einen „Nofollow-Link“ in Kommentaren bekommt normalerweise,…

Einen „DoFollow-Link“ bekommt, wer sich als gern gesehener Gast verhält. 😉

Ausnahmen und das Löschen von Kommentaren können passieren
und Nofollow-Voraussetzung ist natürlich, dass ich die Sünder entdecke…
Trackbacks von „Content-Copy-Spezialisten“ werden automatisch gefiltert.

Ergebnis: 7 Monate aktiver Blog-Betrieb – 669 Kommentare22 Nofollow-Links

Als Spam-Filter kommen „SpamKarma 2“ und „Math Comment Spam Protection“ zum Einsatz.
Das eigentliche Spam-Problem ist dadurch eigentlich bereits gelöst.

Nun denke ich, kann jeder für sich selbst entscheiden, ob er sich den „Freunden des Internet“ anschließen möchte. Die Nofollow-Abdankung kostet ca. 10 Minuten Zeit pro Monat. Das sind mir meine Gäste Wert.

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