Guter SEO Böser SEO – NoFollow oder DoFollow?

Wieviel Aufwand verursacht eigentlich der Einsatz von Nofollow Case by Case?
Wie lauten die Regeln? Wann bekommt man einen Nofollow-Link, wann nicht?

Die Standardinstallation des Blog-Systems WordPress vergibt für alle ausgehenden Kommentarlinks ein Nofollow-Attribut. Das Nofollow-Attribut macht aus einem echten Link einen wertlosen Link. Ein solcher Link verstößt gegen das Grundprinzip des World Wide Web, das von Vernetzung lebt, kann jedoch zum Selbstschutz und zur Spam-Abwehr verwendet werden. Dazu dient das WordPress Plugin Nofollow Case by Case.

Ein Blog ist nicht dazu da, wildfremde Menschen mit Links zu versorgen.
Ist er aber dazu da, seinem Gast einen Link zu verwähren?

Für mich persönlich habe ich folgende Nofollow-Regeln (Spamverdachtsmomente) aufgestellt:

Einen „Nofollow-Link“ in Kommentaren bekommt normalerweise,…

  • wer statt einem Namen, Kürzel, Blog- oder Firmennamen ein Keyword als Absender angibt.
    (Name @ Firma … finde ich völlig in Ordnung.)
  • wer einen Webkatalog (Linkverzeichnis) im Blog verlinkt, vor allem dann,
    wenn das Verzeichnis diverse Platzhalter (leere Kategorien) enthält.
  • wer eine unfertige Website, einen nicht ausführbaren Link oder eine Baustelle
    mit „in-Kürze-hier-Hinweis“ im Blog verlinkt.
  • wer eine Banner-/Adwords-/Affiliateseite ohne echten Content verlinkt.
  • wer eine Durchgangsseite für Linkpartner vernetzen will.
  • wer eine Seite ohne Impressum verlinkt.
  • wer offensichtlich nur Werbung und Werbelinks in meinem Blog abladen möchte.

Einen „DoFollow-Link“ bekommt, wer sich als gern gesehener Gast verhält. 😉

Ausnahmen und das Löschen von Kommentaren können passieren
und Nofollow-Voraussetzung ist natürlich, dass ich die Sünder entdecke…
Trackbacks von „Content-Copy-Spezialisten“ werden automatisch gefiltert.

Nofollow Case by Case Ergebnis: 7 Monate aktiver Blog-Betrieb – 669 Kommentare22 Nofollow-Links

Als Spam-Filter kommen „SpamKarma 2“ und „Math Comment Spam Protection“ zum Einsatz.
Das eigentliche Spam-Problem ist dadurch eigentlich bereits gelöst.

Nun denke ich, kann jeder für sich selbst entscheiden, ob er sich den „Freunden des Internet“ anschließen möchte. Die Nofollow-Abdankung kostet ca. 10 Minuten Zeit pro Monat. Das sind mir meine Gäste Wert.

Time to Play with us?

36 Kommentare zu “Guter SEO Böser SEO – NoFollow oder DoFollow?”

  1. Christian Schmidt

    Das mit richtigen Namen anstatt Nickname/Keywordlink werde ich auch demnächst bei mir im Blog umsetzten. Mich nervst auch etwas, einerseits kommen ja teilweise gute Kommentare rüber andererseits weiß man aber auch das die einzig und allein nur wegen dem „gratis“ Link geschrieben wurden.

  2.   fob

    Yep! Es gibt Blogs, welche das Keyword-Spam-Problem lösen, indem Sie den Link grundsätzlich mit „Homepage“ kennzeichnen. Dies ist aber keine schöne Lösung.

    Wer einen eigenen Blog besitzt und einen Trackback schickt ist aus SEO-Sicht bei Nofollow-Case-by-Case-Anwendern natürlich klar im Vorteil – es sei denn er verlinkt selbst mit rel=“nofollow“ und versucht auf diese Weise einen Link zu ergaunern. Diese Spezis habe ich in meiner Aufzählung vergessen. 😉

  3. michael

    Hallo Oliver!

    Diesmal bin ich nicht ganz Deiner Meinung. Es ist mir klar, dass in der „Blog-Community“ die von Dir aufgelisteten Regeln von dofollow Blogs oft so umgesetzt werden.
    Wo Du jedoch SEO ansprichst: Warum soll man aber einen „guten“ Kommentar zum Thema nicht einen ähnlichen Wert zugestehen, wie einem Trackback, der dem Absender ja auch einen von unserer Lieblingssuchmaschine besser bewerteten Linktitel verschafft? Ich überlege ob man nicht „jeden“ Linktitel zulassen sollte, wenn der Kommentar zum Artikel passt.

    @ Christian: Glaubst Du mit den Pingbacks, Trackbacks ist das anders? Warum verlinken sich die großen Blogs unter fast jedem Artikel auf diese Art? Wegen einem guten Crosslinking natürlich!

    Just my 5 Cent,
    das ich nofollow-case-by-case benutze weißt Du ja!
    Viele Grüße Michael

  4. René

    Ich finde Deine Regeln absolut richtig, und handhabe das in meinen Blogs genauso. Man sollte versuchen, den Keyword Spam von Anfang an im Keim zu ersticken, wobei ich an Deiner Stelle evtl. noch entsprechenden Hinweis in der Nähe des Kommentarfeldes machen würde.

  5.   fob

    @michael:

    Wenn Du als Absender z.B. „Zahnarzt M.C.“, „Zahnarztpraxis M.C.“ oder „Michael @ Zahnarztpraxis Wiesbaden“ schreiben würdest, hättest Du ein Keyword, jeder könnte in etwa sehen, „wer“ sich an der Diskussion beteiligt und alles wäre in bester Ordnung, In Deinem Fall würde ich inzwischen sogar „Zahnarzt Wiesbaden“ akzeptieren, weil ich Dich ja mittlerweile ganz gut kenne, und es klasse finde, wie engagiert Du Deine „Online-Praxis“ mitwachsen lässt. Da können sich viele Zahnärzte ein Beispiel dran nehmen. 😉

    Habe gerade Deinen Artikel: Zahnarzt und WWW gelesen. Dem kann ich nur zustimmen. Ohne Fleiß kein Preis. Ein „Flash-Zahnarzt“ (Beispiel) nimmt einmal Geld in die Hand, lässt sich einen attraktiven Online-Flyer basteln, seine Kunden (zumindest online) aber anschließend wieder „im Regen stehen“. Es ist zwar möglich, eine Flash-Seite für Suchmaschinen zu optimieren, für den SEO allerdings deutlich angenehmer als für den Flash-Zahnarzt, der einen SEO mit der Optimierung seiner Flash-Seite beauftragt. Das Problem des fehlenden „Kundenservices“ ist damit allerdings noch nicht gelöst.

    Ein Zahnarzt mit Online-Sprechstunde dagegen kann seinen Patienten Ängste nehmen, über Neuheiten informieren, Vertrauen schaffen und somit echtes Online-Marketing betreiben, das unweigerlich zur Kundenbindung, aber auch zur regelmäßigen Verbesserung der Suchmaschinenlistings führt. .

    Würde nun aber ein Zahnarzt kommen, den ich nicht kenne und einen Kommentar mit Usernamen „Zahnarzt“ hinterlassen, ginge ich davon aus, dass es sich um den Eintrag einer Spam-Verteiler-Agentur handelt. Je nach Qualität von Kommentar und verlinkter Website würde ich NOFOLLOW einsetzen oder den Kommentar löschen.

    @René:

    Vielen Dank für die Bestätigung der Nofollow-Regeln. Du hast Recht. Ich wollte das Regelwerk erst einmal aufstellen, damit ich es künftig irgendwo präsent verlinken kann. Dies erleichtert die Nofollow-Entscheidung für mich selbst und vielleicht ja auch für andere. Eigentlich hatte ich geplant, eine spezielle Nofollow-Domain fertig zu machen. Habe im Moment aber viel um die Ohren und konnte sie deshalb noch nicht fertigstellen.

    In Planung:

    Erläuterungen zu Follow und Nofollow (deutsch und englisch)
    Bereitstellung alternativer Nofollow-Plugins (deutsch und englisch)
    Bereitstellung alternativer Nofollow-Grafiken
    Listung alternativer DoFollow- und Nofollow-Ressourcen
    Listung und Beschreibung von Websites, die Nofollow Case by Case erfolgreich nutzen

    Auf der Nofollow-Domain finde ich dann hoffentlich die Quellen, welche ich künftig am liebsten zitiere und verlinke. 😉

  6. Georg aka skuub

    Na gut – jetzt verstehe ich das auch mit dem „Zahnarzt Michael“ und ich verstehe warum ich den „Dieter“ hätte nehmen müssen. Wer sich im SEO Bereich bewegt, der schaut immer misstrauisch auf Kommentare … Man selber hat bestimmt auch schon Kommentar hinterlassen (sinnvoll oder nicht), weil man so noch ein dofollow mitgenommmen hat. Wäre es ein Noflollow gewesen, dann hätte man keine Zeit „verschwendet“.

    PS Deine Regeln zeigen deutlich, dass es Sinn macht das Keyword in der Domain zu haben, weil man es dann „legal“ im Absender unterbringen kann. Ich bin mit meinem Keyword skuub meiner Zeit voraus 😉

  7.   fob

    … Zwar nicht im Sinne von SEO aber vielleicht im Sinne von „Markenbildung im Web 3.0„. 😉

  8. Bernhard

    Sind gute Regeln – jedoch sicherlich zeitaufwendig bei der Umsetzung, finde ich. Wenn man sich jede Seite anschauen will (Impressum, Inhalte usw.) kanns mitunter ausufern.

  9. urban thinking

    Hmm, sind denn nun URLs im „Namen“ erlaubt oder nur, wenn sie keine Keywords enthalten?

    LG Emilio

  10. Daniel

    @ urban thinking

    Es geht sicher nicht darum, Extreme auszureizen. Es ist doch nur verständlich, dass der Name keine Werbung beinhalten sollte. Es sähe bestimmt sehr komisch aus, wenn Namen wie „Tante-Emma-Laden Buxtehude“, „Party-Service Metzgerei XY“ und „Friseur Schnipp-Schnapp XY“ in einer Reihe stehen würden. 😉
    Würde man URLs als Namen verwenden, würde das den Lesefluss ebenso stören.

  11. Cruelty

    Also ich persönlich habe in jedem Blog das DoFollow-Plugin aktiviert. Es ist einfach so, dass die Leute verdammt Kommentarfaul sind, allerdings nicht zu faul in den Quelltext zu gucken. Wenn da dann ein DoFollow steht, kann man ja doch ein paar Zeilen schreiben.

    Ich denke ich hab mich dem einfach angepasst. 😉

    Btw. Die Sicherheitsabfrage… Scheiter Spambots daran wirklich? Ne Antwort per Mail wär nett. 🙂

  12. Maxe

    Ja, die Spamprogramme kenne ich. Sie funktionieren aber weniger und weniger, weil die meisten Spamkommentare gleich herausgefiltert werden und viele Blogger auch noch selber mal drauf schauen. Schlimmer finde ich eigentlich plugins, die unsichtbare Links setzen.

    Im Code (control U zum öffnen) der Seiten
    funkythangs.com/
    cdhcompass.com

    kann man z.B. einen Link auf „portalux“ bestaunen, der aus dem Counter heraus gesetzt wird und nicht auf der Startseite zu sehen ist, obwohl zumindest yahoo diesen Link zählt.

  13. VRBO

    Ich habe gerade das „NoFollow Free“ Plugin in meinem Blog installiert, es funktioniert einwandfrei outofthebox und ich kann es nur empfehlen!
    Now I’m also a part of the DoFollow family 🙂

  14. Michael

    das plugin hört sich ja interessant an – mal schauen.

  15. Ibanez

    Ich handhabe es so, dass generell jeder einen Backlink bekommt. Ausgenommen sind Einzeiler oder Beiträge wo man sieht das sie nur so hingeklatscht wurden. Halte von dieser No-Follow-Hysterie nichts und fahre seit langer Zeit mit meiner Taktik gut.
    Ich finde allerdings Webmaster die wegen eines Backlinks einen Kommentar schreiben für wertvoll. Zumindest die meisten von ihnen schreiben in meinem Blog gute, lange und hoch qualitative Beiträge. Auch da finde ich die Verwendung des Keywords als Namen völlig ok.

  16. Sifu

    Wer zusätzlich zu einem informativen Artikel noch auf viele wertvolle, weiterführende Quellen rauslinkt, bekommt bei Google einen “Hub”-Status. Dadurch signalisiert ihr Google, dass ihr nicht nur wertvolles Wissen zu einem bestimmten Themen bereithaltet, sondern noch jede Menge nützliche weiterführende Web-Ressorcen zu diesem Thema gesammelt habt. Und dadurch bekommt ihr (nach meinen eigenen Erfahrungen) ein geiles Plus im Ranking dieser Seite.

  17.   fob

    Hallo Sifu. Mich würde mal interessieren, wo Du diese Erfahrung gemacht hast. Doch nicht auf der Homepage der Kampfkunstschule?

  18. sifu

    Nee nicht bei der Kampfkunstschule, dies ist nur ein privates Hobby

  19. Marco Lehmann

    Ich finde die Regeln auch gut und richtig. Das netz lebt von verlinkung – jedoch sollten diese nicht zwangsweise mißbraucht werden. Aber man muss als Kehrseite auch dazu sagen, daß dieser ganze „Verlinkungswahn“ erst durch Googles PR ausgelöst wurde…

  20. Tom

    Hallo Oliver,
    ich finde das eine gute Regelung für die Kommentare in deinem Blog. Der Spamschutz ist ja auch recht brauchbar und fängt daher viel Mist ab. Welche Erfahrungen hast du mit Math Comment Spam Protection gemacht? Das würde mich echt interessieren.

    Viele große Bookmarkdienste haben nun ja auch die Einträge auf „nofollow“ gestellt. Leider bringen die daher selten noch was für den Linkaufbau. Sind die Bookmarks aber interessant und gut geschrieben, bringen die direkt neue Besucher..egal ob „follow“ oder „nofollow“

    Grüße
    Tom

  21. Brust Vergrößerung

    Bei mir hält sich das mit dem Spam in Grenzen. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass mein Blog noch recht neu ist, keinen PR hat etc. Da bin ich wohl derzeit auch für die Spammer noch recht unteressant, egal ob mit oder ohne nofollow.

  22. Toto

    der linkgeiz (für den die ganze blogosphäre ja eigentlich gar nicht geschaffen wurde) nimmt leider immer mehr zu bei deutschen webmastern.ich halte das für den falschen weg, und mache es in meinem hobby blog schon lange anders : follow the link….

  23. Thomas

    Selbst nofollow wird as Spam Problem nie ganz lösen können. Denn nofollow kann ebenfalls dazu genutzt werden die eigene Website nur zu indexieren. Da die nofollow links trotzdem verfolgt werden, jedoch nicht in die Wertung einbezogen werden.
    Dennoch finde ich die Idee des selektiven Linkkommentares sehr gut. Keywords haben in den Bereich Namen nichts zu suchen, es sei denn es handelt sich wirklich um einen Patenierten eigetragenen Namen. Aber bei dem Linkgeiz in Deutschland werden wir wohl bald die auferstehung der Meta-Suchmaschinen erleben. Den das Internet lebt von Links.

  24.   fob

    @Toto: Entweder da wollte mich jemand auf den Arm nehmen – oder wir reden über unterschiedliche Dinge. Die dritte Option wäre die versehentliche Löschung des Follow-Plugins für Kommentarlinks. Wie dem auch sei. Ich habe nie zuvor so viele Nofollow-Links in einem angeblichen Follow-Blog gesehen, wie eben gerade im Hobby-Blog. Seltsam…

  25. Oliver

    Hi!

    Genau nach sowas hatte ich gesucht, Danke schön!

    Ich möchte nämlich, und da sind meine Regeln ähnliich wie deine, das nicht jeder einen Link von mir bekommt aber auf der anderen Seite, dass derjenige der sich mit unserem Blog auseinandersetzt und sich Mühe mit einem Kommentar bei uns gibt, einee Belohnung erhält.

    Daher ist dein Plugin genau das, was mit weiterhilft und nun sind auch fast alle Komentare bei uns auf dofollow!

    cu ollie

  26. Hannes

    Kommentare haben doch einen Wert. Es verbessert den gesamten Blog und ich finde, dass dofollow somit auch Sinn ergibt. Dieses Prinzip motiviert auch stark dazu, Kommentare zu setzen, wobei es wahr ist, dass viele es als kostenlose Werbung ansehen. Natürlich ist das auch so, aber im Grunde genommen, macht dies doch jeder.

  27. Marcus

    Ich halte es genauso wie du in Deinen Blogs. Bei mir ist grundsätzlich alles Follow (zumal das Attribut ja nur von der größten Suchmaschine kommt). Denn schließlich müssen die Einträge erst freigeschaltet werden. Blogs leben nunmal vom Austausch. Und so sollte das WIN WIN auch erhalten bleiben. Webmaster, die Ihre Projekte mit nofollow versehen haben scheinbar ein Problem mit dem Erfolg anderer Leute. Ist jedenfalls mein Eindruck. Bloss nix abgeben. Ich habe auch schon viele Verzeichnisse gefunden, die mit diesem Attribut programmiert waren. Trotzdem war Adsense Werbung und andere Affiliate Partner geschaltet. Finde ich nen bisschen egoistisch.

  28. Stefan

    Das sind sehr gute Regeln. Davon werde ich mir mal ein paar ausleihen. 😉 Bisher ist bei mir auch immer alles erstmal Follow, und erst wenn jemand versucht seinen Namen durch ein Keyword zu ersetzen, unterbinde ich seinen Versuch, sich eine bessere Position bei Google mit einem Linktext zu sichern. Aber so manches Mal habe ich mir auch schon die verlinkte Seite angesehen, und bemerkt dass dieser nur nofollow verlinkt. Es steht zwar schon in der Bibel dass man nicht gleiches mit gleichem vergelten soll, aber da greife ich dann doch schon mal hart durch.

  29. Mathias

    Die Liste ist ganz nett. Was meinst du wer offensichtlich nur Werbung in deinem Blog abladen möchte. Solche geistreichen Kommentare wie guter Tip, netter Artikel …

    @Hannes
    Damit zu begründen, dass es jeder macht als Ausrede? Was soll ein Kommentar wie guter Artikel … weitere derart schlechte Kommentare für einen Sinn machen. Ich glaube, dass man wegen 2 Wörtern einem einen Link gibt, der Content und der damit verbundene Traffic dürfte dann wohl auch gegen null gehen.

  30. JohnBi

    Tolle Liste und tolle Einstellung, ich selbst habe alle Kommentare nur für registrierte Benutzer, überlege jedoch diese freizugeben und dann werde ich deine Tipps beherzigen.

    Alles Gute
    JohnBi

  31. Caroline

    Ich denke dieser ganze No-Follow Wahn hat dem Internet eher geschadet als geholfen und Google hat sich bei der Einführung des Attributes 2005 gedacht, Blog-Spamming vermeiden zu können. Nun – viele Spammer sind auch einfach scharf auf den Traffic und die Realität zeigt, dass No-Follow da gar nichts gebracht hat. Ich arbeite als SEO-Assisstant in einer kleinen spezialisierten Agentur und mein Chef handhabt das mit der Verlinkung auch von unsereren eigenen Marketing-Seiten so, dass wenn gute Inhalte (auch anderer SEOs) verlinkt werden, grundsätzlich ein „Do-Follow Link“ gesetzt wird. das Argument:

    „Allerdings gibt es auch Grenzen für den No-Follow Wahn – vor allem dann, wenn man Lesern relevante weitere Informationen durch einen guten Link anbieten kann, sollte man dem Ersteller des nützlichen Contents den Respekt entgegenbringen, den eine gute Seite oder Information verdient: einen regulären Link und eine tatsächliche Empfehlung.“

    Klar empfehlen wir unseren Kunden ein gute interne no follow Verlinkung, beispielsweise von Startseite auf die AGB, Impressum usw… und auch mit zuviel ausgehenden Links Vorsicht walten zu lassen. (z.B. ist eine no follow Verlinkung auf die Bundesrechtsanwaltskammer auch logisch – die brauchens ohnehin net mehr 😉

    Zudem zählt unserer Meinung das Argument der Schwächung der eigenen Seite nicht. Unserer Erfahrung nach habe wir noch bei keinem Listing bei Google Einbrüche gehabt, weil wir einige externe Links gesetzt haben.

    Gruß Caroline

  32. Fussly

    Im Augenblick scheint wieder ein PR-Update bei Google zu laufen. Komischerweise bereits 2 Mon nach dem letzen Update… bin mal gespannt was dieses beinhaltet.. Google hat bestimmt wieder was gravierendes geändert, sonst würden die ja nicht so schnell wieder ein neues nachschieben. Wir werden es in den nächsten Tagen sehen..

    gruß

  33. Oak Furniture

    better try to post this blog in english .

  34. TV Unit

    Please give this article in English.

  35.   fob

    Please make use of Google Translation Tools. This is a two years old post that will not be translated anymore. It`s about comment link management for better SEO (juice for trusted links, no juice for the rest). Sorry.

  36. hk mini store

    I like it !


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