Conversion Rate im Online-Shop steigern

Das Conversion-Rate-Problem der Online-Shop-Betreiber:

Mal angenommen es wurde bisher alles richtig gemacht: Weder beim Design, noch an der Performance, noch bei der Usability, noch an der professionellen Suchmaschinenoptimierung wurde gespart. Der Online-Shop wird von Profis verwaltet, in den Suchmaschinen unter allen relevanten Keywords gefunden. So bezieht der Shop jede Menge kostenlosen Traffic, vermag ihn jedoch nicht in bare Münze umzuwandeln. Jeder Shop-Besucher findet den Online-Shop ganz klasse – aber trotzdem kauft kaum einer ein.

Woran mag das liegen? Wie kann man die Conversion Rate steigern?

Dank „paulinepauline.de“ habe ich soeben den „Ecommerce Checkout Report“ wiedergefunden. In dieser „Top 100 US-Shop-Studie“ verrät „Get Elastic“, mit welchen Tricks die Top US-Shop-Betreiber ihre Conversion Rate steigern, wie man es besser oder auch schlechter machen kann als die Konkurrenz.

Aber vorsichtig… nicht alle Tipps zur Conversion-Rate-Steigerung sind für einen in Deutschland betriebenen Online-Shop geeignet. Im Zweifel sollte man dazu seinen Anwalt befragen.Und wie immer im Marketing oder auch im Online Marketing gilt am Ende des Tages natürlich die Devise: „Der richtige Mix macht`s“ – nicht nur das „OB“, sondern auch das „WIE“ entscheidet schließlich über Erfolg oder Misserfolg des Conversion-Rate-Tunings. Am besten man testet, ohne dabei etwas kaputt zu machen. 😉

5 Kommentare zu “Conversion Rate im Online-Shop steigern”

  1. paulinepauline

    alternativ könnte man es auch mal mit einer portion „social“ versuchen und einfach mal den kunden zuhören … 🙂

  2.   fob

    Ja. Super Idee. 😉 Das käme auch den Grundsätzen des Marketing am nächsten. Scheitert allerdings oft daran, dass viele sich nicht trauen, den Kunden die richtigen Fragen zu stellen. Bringen sie dann doch einmal den Mut auf, es zum Beispiel mit einem Corporate Blog zu versuchen, lassen sie diesen leider einschlafen, bevor er überhaupt richtig läuft, statt zu kommunizieren. Schwierig, schwierig…

  3. Ron

    Vielen Dank – den Report kannte ich noch garnicht – das gibt dann gleich mal wieder eine super Lektüre für das Wochenende und nächste Woche geht es dann direkt in die Umsetzung.

  4. Alex

    Ich stand auch schon vor dem Problem einen Corporate Blog für einen meiner Kunden einzurichten, der diesen dann garnicht wirklich gepflegt hat. Oft bieten sich dann Foren oder Wiki’s an, die auch von anderen Internetnutzern editiert werden können. Hier muss dann trotzdem der Aufwand betrieben werden diese bekannt zu machen und Spam aussortiert werden.

    Sehr oft ist es auch wichtig den Kunden die Wichtigkeit von „social applications“ richtig zu vermitteln. Hierbei sollte man vor allem in den Vordergrund stellen, dass sie mit diesen Maßnahmen Ihre Verkauszahlen steigern können. Wenn Kunden hinter Ihren Onlineshops wirklich stehen und Erfolg erzielen möchten nehmen sie sich bestimmt dieser Sache auch an. Die Popularität von Blogs wächst ununterbrochen an. Ich kann mir gut vorstellen, dass irgendwann mal Corporate Blogs ein fester Bestandteil von Verkaufsportalen werden.

  5. Klaus

    Bin auch sehr interessiert am Thema Conversion Rate, leider funktioniert o.g. Link nicht. Kennt jemand andere Links zu diesem Thema. Bin der Meinung, dass sich eine Menge Potential hinter dem Thema Kunden-Kommunikation verbirgt. Fällt mir auch täglich auf: Hat man etwas Zeit für den Kunden und kann diesen sachlich und emotional beraten, wird auch gekauft – hat man gerade keine Zeit und beantwortet nur knapp die Frage des K., kann man ihn abschreiben. Wer denkt, dass bei einem Online-Shop alles anonym läuft – der irrt. Gerade Kunden die etwas mehr Euros ausgeben wollen, verlangen nach Kommunikation. Ob diese Tel. oder per E-Mail abläuft, ist dem eigentlich egal – er will nur mal gehört werden und haben.


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