Marketing & SEO News im fob marketing Blog

» Ist MySQL bereits der Favorit unter den Datenbanken?

Die Evans Data Corporation will herausgefunden haben, dass bereits jede vierte Datenbank als MySQL-Datenbank betrieben wird. In Nord-Amerika sollen schon 64 Prozent aller Entwickler bevorzugt Open-Source einsetzen, was meine eigene "Prognose" nun bestätigt. Vielen Dank. 😉

» WordPress-Plugins automatisch installieren

Wow, dank eines Plugins zur WordPress-Plugin-Installation kann man nun sogar WordPress-Erweiterungen (Plugins und Themes) automatisch installieren, testen und gegebenenfalls wieder deinstallieren.

Das Installer-Plugin setzt einige Zusatzangaben in den Skripten der Plugin-Entwickler voraus, mit denen es auch möglich ist, Versionskontrollen durchzuführen. Man braucht das gewünschte Plugin dann nicht mehr zu suchen, zu entpacken, hochzuladen und freizuschalten, sondern lässt es einfach direkt aus dem WordPress-Admin heraus installieren.

Das Installer-Plugin wurde für WordPress 2.0 und neuer geschrieben.

Jetzt frage ich mich natürlich, ob ich mein Nofollow-Plugin schon anpassen oder lieber warten soll, bis es ein Plugin gibt, bei dem man dem Computer nur noch zu diktieren braucht, was für eine WebSite man gerne hätte. 😉

» WordPress automatisch aktualisieren lassen

Ich persönlich bin zwar kein Freund von automatisierten Updates, für den einen oder anderen könnte es aber durchaus interessant sein, seinen WordPress-Blog künftig (voll)automatisch auf den neuesten Stand bringen zu lassen.

Die WordPress-Software wird täglich weiter entwickelt und jede Nacht auf https://svn.automattic.com/wordpress/trunk/ aktualisiert. Von Zeit zu Zeit werden die kleineren und größeren Aktualisierungen in neuen Versionen zusammengefasst und als offizielles Update veröffentlicht.

1. Lösung für automatische WordPress-Blog-Aktualisierungen:

Wer auf die normalen Updates nicht warten, immer den aktuellsten Code verwenden und sich den Update-Stress künftig komplett ersparen möchte, sollte sich einmal den Artikel Installing / Updating WordPress with Subversion im englisch sprachigen WordPress-Forum anschauen. Automatische Updates können sowohl für neue als auch für bestehende WordPress-Blogs eingerichtet werden. So werden geänderte Code-Bestandteile jeden Tag aufs neue automatisch erkannt und aktualisiert.

Gestoßen bin ich auf diesen Artikel, weil man sich mit Subversion (svn) unweigerlich beschäftigen muss, wenn man seine Plugins im neuen Plugin-Verzeichnis hosten lassen möchte. Ich und aktuell ca. 700 weitere (bereits angemeldete) Plugin-Entwickler wissen leider noch nicht wirklich, wie man sein Plugin „spiegeln“ soll, damit es im Plugin-Verzeichnis erscheint, aber was nicht ist, kann ja noch werden. 😉

2. Lösung für automatische WordPress-Blog-Aktualisierungen:

Wer einen Standard-Blog ohne all zu viele Modifikationen besitzt, seine Blog-Aktualisierungen aber lieber halbautomatisch durchführt (immer dann, wenn neue „Vollversionen“ erschienen sind) und diese mit Hilfe einer Plugin-Lösung realisiern möchte, wird bei zirona fündig. The InstantUpgrade Plugin heißt das Plugin, welches es ermöglichen soll, ein Blog-System auf beliebige WordPress-Versionen zu aktualisieren. Dabei werden nicht mehr benötigte Codes gelöscht und automatisch durch aktuellere WordPress-Dateien ersetzt.

Wer sein Blog-System stark getunt hat, sollte lieber auf Nummer sicher gehen, auf automatische Updates verzichten und die herkömmliche Update-Methode wählen (ein vollständiges Backup von Datenbank und Dateien anlegen, Plugins deaktivieren, Aktualisierungen einspielen, Plugins reaktivieren, testen und anpassen…).
It`s up to you.

» Number One Blogger gefunden?

Wurde „der deutsche Number One Blogger“ nun eigentlich gefunden oder nicht? 😉

Auf dem Thron der deutschen Blog-Charts (www.deutscheblogcharts.de) saß bisweilen Johnny Haeusler vom Spreeblick-Blog. Robert Basic (basicthinking.de), „der Mann mit der höchsten Schlagzahl im Netz“, schickt sich gerade an, den Berliner in Sachen „meist zitierter und meist verlinkter deutscher Blog“ zu überholen. turi2.de veröffentlicht gerade eine Serie über die deutschen „A-Blogger“, wo darüber berichtet wurde.

Ist Robert nun der Blogger Nummer 1 im Netz? Eigentlich, so stellt Robert auf Grund einer aktuellen Blogger-Studie fest, ist Deutschland in Sachen Blogs noch ein Entwicklungsland. Er und ich und viele andere arbeiten zwar emsig daran, das zu ändern, aber die aktuellen deutschen Blogger-Fakten sehen laut Robert so aus:

Festgehalten wird dort, dass D wie immer rückständig im Bereich Blognutzung (Leserschaft und Bloggen) gegenüber der Weltspitze ist. Die meisten Leser weisen diese Länder auf (Daten aus einer Edelman-Studie): Japan (74% der Onlinenutzer), Südkorea (43%), China (39%), USA(27%), England (23%), Frankreich (22%). Deutschland sei in Europa eines der Schlusslichter, da “lediglich” 15% der Onlinenutzer Weblogs besuchen.

O.k.. Robert möchte zwar nicht der Messias der Alpha-Blogger sein – seine gesteigerten Blogger-Aktivitäten erklärt er selbst (www.turi2.de/2007/03/19/robert_basic~1932131/) eher mit steigender Nachfrage nach seinen „außerbloggigen“ Dienstleistungsangeboten – schaut man sich jedoch an, was der Handelsblatt-Journalist Thomas Knüwer (www.turi2.de/2007/03/20/thomas_knuwer~1938446/ – von turi2.de als der Vorzeigeblogger unter den Journalisten und der Vorzeigejournalist unter den Bloggern bezeichnet) zu den Vorteilen der Blogger-Szene gegenüber dem freien Journalismus zu sagen hat, könnte das Los doch auf Robert gefallen sein. 😉

» Hoffnungsschimmer E-Justiz?

Das Bundesministerium der Justiz veröffentlichte gestern einen „10-Punkte-Plan für eine bessere Justiz dank eJustice“. Inhaltlich geht es auf den ersten Blick um die Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs – das „papierlose Büro“ und die „beschleunigte Justiz-Verwaltung“ durch Optimierung des elektronischen Rechtsverkehrs.

Erfreulicherweise wird man sich wohl auch der Problematik der „elektronischen Signatur“ noch einmal annehmen, hoffentlich nicht nur bezogen auf Rechtsanwaltskanzleien, denn die aktuellen Regelungen sind insbesondere für den „electronic Commerce“ äußerst behindernd. (Stichwort: „Zurück zur postalischen Rechnung trotz abgebauter Briefkästen?“)

Darf man trotz Fokussierung auf den elektronischen Rechtsverkehr vielleicht hoffen, dass das 10-Punkte-Programm über kurz oder lang auch zu Verbesserungen im Abmahnwesen führt? Die bösen Buben unter den Juristen sorgen ja bekanntlich immer wieder für unangenehme Störfälle, die unwissende und unbescholtene Bürger manchmal fix in den Ruin treiben können.

Auf jeden Fall scheint Bewegung in die verstaubten Akten zu kommen. Supi.

» Mini-Suchmaschine will Google abschießen

Die Google-Gründer haben mit der Suchmaschine Google eindrucksvoll bewiesen, wie schnell man mit einer guten Geschäftsidee Suchmaschine Milliardär werden kann. Im Kampf um die Millarden scheinen sie ihren Wettbewerbern, den Suchmaschinen von Yahoo, MSN, Ask, … seit Google-Gründung immer einen Schritt voraus zu sein – mittlerweile nicht nur im Suchmaschinengeschäft – und längst nicht mehr nur „einen Schritt“.

In San Francisco werden derzeit mal wieder Gelder eingesammelt, mit dem hoch gesteckten Ziel, eine neue Ära im Suchmaschinenmarkt einzuläuten und Google auf einen Schlag das Wasser abzugraben. Powerset nennt sich das Unternehmen, welches nach eigenen Angaben in Kürze die Technologieführerschaft im Suchmaschinenmarkt und somit auch Googles Marktmacht übernehmen möchte.

Wie der Spiegel ermittelte, betreibt Powerset eine noch sehr kleine Start-Up-Firma und einen kleinen Business Blog, der tatsächlich seit Anfang November keinen neuen Eintrag mehr erhielt. Mit einigen Spezialisten für elektronische Spracherkennung, Computer-Linguistik und von Wettbewerbern, wie Yahoo, eingekauften IT-Spezialisten glaubt man nun in San Francisco, den ca. 8.000 Mitarbeitern des Marktführers Google bereits äußerst gefährlich werden zu können. Starten soll die Powerset-Suchmaschine scheinbar schon in wenigen Monaten, unter noch unbekanntem Namen.

Natural Language Search“ – eine Technologie, die von anderen Suchmaschinenbetreibern bisher nicht zur Marktreife geführt werden konnte – soll es dem Suchenden künftig ermöglichen, präzise Antworten auf Fragen aller Art zu erhalten. „Und zwar mit Hilfe des Tech-Konzerns Xerox und dessen Silicon-Valley-Forschungsinstituts PARC, das bei der Entwicklung von Natural-Language-Anwendungen an vorderster Front steht“, schreibt der Spiegel.

Ein Beispiel:

Angenommen ich suche bei Google eine Agentur für Marketing und Suchmaschinenoptimierung, möglichst in Hamburg, damit man ab und zu auch mal einen Kaffee zusammen trinken kann. 😉

Der erfahrene Suchmaschinenbenutzer wird bei Google eintippen:
Agentur Marketing Suchmaschinenoptimierung Hamburg

Google wird diese Begriffe nun einzeln analysieren und matchen:
Agentur„, „Marketing„, „Suchmaschinenoptimierung„, „Hamburg
Ergebnis: 212.000 Suchergebnisse (Seiten), auf denen die Wörter Agentur, Marketing, Suchmaschinenoptimierung und Hamburg vorkommen.

Die Suchmaschine von Powerset würde es wohl erforderlich machen, die Suche als Frage zu formulieren:
Welche Agentur in Hamburg bietet Marketing und Suchmaschinenoptimierung an?“

Findige Suchmaschinenoptimierer könnten nun damit beginnen, riesige Fragenkataloge zu entwickeln, damit Fragen und Antworten auch in herkömmlichen Suchmaschinen gefunden werden können. Ich glaube aber kaum, dass es sich lohnt. Der Mensch ist von Natur aus bequem. Sollte man ihm nicht entgegenkommen und ihm die Suchmaschinensuche so erleichtern, wie es die bisherigen Suchmaschinen bereits tun?

Ich denke, der Zug für „natural language search“ ist bereits abgefahren. Erstens steht hinter Google eine gewaltige Marketing-Maschine, zweitens gibt es bereits eine „Macht der Gewohnheit“ und drittens ist die Formulierung vollständiger Fragen aus Benutzersicht eigentlich viel zu umständlich. Die Investoren von Powerset lassen sich aber scheinbar nicht einmal von Party-Videos abschrecken, in denen die eigenen Mitarbeiter schon Bedenken äußern. An „Quasi-Monopol-Stellungen“ zu rütteln kann ja eigentlich nicht schaden. Viel Erfolg! 😉

» Bienensterben bedroht Wirtschaft und Mensch

Überall in der Wirtschaft wimmelt es von mehr oder weniger fleißigen Bienen. Wer hätte gedacht, dass das Überleben der menschlichen Arbeitsbiene von echten Bienen abhängt?

Bienenforscher schlagen Alarm: Ist die Menschheit vom Aussterben der Bienen bedroht?

Albert Einstein soll einmal gesagt haben: „Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr…‘‘.

In den USA reisen die Bienenzüchter bereits seit Mitte der siebziger Jahre von Obstplantage zu Obstplantage, um die Blüten von Bienen bestäuben zu lassen. Nach Auskunft der Süddeutschen Zeitung scheinen die Bienen gerade auszusterben. Forscher rätseln verzweifelt, woran es liegen könnte. Findet sich der entscheidende Hinweis vielleicht zufällig im Mexiko-Blog?

» Wie wird ein Anwalt zum Abmahnanwalt?

oder: „Wie sieht eigentlich der Alltag eines Abmahnanwalts aus?“
oder: „Warum wird man eigentlich Abmahnanwalt?“

Diesen Fragen hat gestern Kirika (satirisch) auf den Zahn gefühlt und Gerald hat den Abmahnanwalt entdeckt und im SEO-Blog „zur Chefsache erklärt“… Neben dem Abmahnanwaltsartikel empfehle ich, bei Kirika mal einen Blick ins Impressum zu werfen. „Nette“ Einleitung… 😉

Tatsächlich ist, wie man mir sagte, ein Abmahnanwalt eben nur ein spezialisierter Anwalt für die Interessenvertretung von Leuten, die keine Zeit oder keine Lust haben, sich selbst um die Entledigung von Störfällen zu kümmern. Sehr traurig nur, dass ein „Anwalts-Hinweis“ immer gleich so teuer werden muss, obgleich ein „Zuruf“ oftmals richtig schnelle Wunder bewirken könnte.

» Online Marketing auf dem Vormarsch

Über diese Zahlen freut sich so manche Online Marketing Agentur:

Die Ausgaben für Onlinewerbung steigen auch weiterhin „rasant“. Allein In den USA seien die Investitionen in das Online Marketing 2006 um 34 Prozent auf 16,8 Mrd. $ und damit auf ein neues Rekordniveau angewachsen, meldete letzte Woche die DPA. Die Zahlen zur amerikanischen Online-Marketing-Entwicklung wurden vom Verband Interactive Advertising Bureau und den Wirtschaftsprüfern PricewaterhouseCoopers mitgeteilt. Die Ergebnisse für 2006 bestätigten ein „gesundes Umfeld für Onlinewerbung“, sagte David Silverman, ein Partner von PricewaterhousCoopers. Der massive Anstieg der Werbeeinnahmen bei Internetfirmen wie Google und Yahoo stünde in krassem Gegensatz zu teilweise rückläufigen oder stagnierenden Werbeeinnahmen amerikanischer Zeitungen, Fernseh- und Rundfunkunternehmen sowie anderer traditioneller Medienkonzerne.

Der Trend zum Online Marketing trifft uns nicht überraschend. Das Online Marketing hat sich jedoch inzwischen zu einer komplexen Spielwiese entwickelt, deren amerikanische Mitspieler weit mehr Erfahrung mitbringen als der Rest der Welt. Neben dem klassischen Marketing haben sich im Online Marketing diverse Teildisziplinen entwickelt, die man heute beherrschen sollte, um wettbewerbsfähig zu bleiben und Kostenfallen zu vermeiden. Neben dem in vielen deutschen Unternehmen fehlenden Marketing Controlling empfiehlt es sich inzwischen bereits, ein ergänzendes Online Marketing Controlling zu installieren. Denn Fehlinvestitionen im Internet können sehr kostspielig werden.

Jojo (internetmarketing-news.de) hat die jüngsten Online-Marketing-Zahlen bereits mit einer Studie der Investmentbank Jefferies & Co. verglichen. Demnach würden momentan 56 Prozent der Online-Werbeumsätze auf die USA entfallen, während sich schlappe 44 Prozent auf den kompletten Rest der Welt verteilen. Was wird wohl passieren, wenn der Rest der Welt aus dem Dornröschenschlaf erwacht? 😉

» Backup-Tipps für CMS und Blog-Systeme: Datensicherung automatisieren

WordPress Deutschland hat die vergangene Woche zur „Backup-Woche“ erklärt und damit einige lesenswerte Backup-Tipps und -Tools ans Tageslicht gebracht, die nicht nur für Betreiber von WordPress-Blogs interessant sein dürften. Auch ein „Resumee zur Backup-Woche“ ist WordPress niemandem schuldig geblieben. Die Backup-Woche war ein voller Erfolg und hat nicht nur bei WordPress, sondern auch in vielen anderen Blogs für Diskussionen und Aufklärung gesorgt.

Was hat(te) es mit der Backup-Woche auf sich?

WebSites werden heute nicht mehr manuell gebaut. Statt eine Seite nach der anderen zu erstellen und Einzelseiten mühsam zu verlinken, benutzt man heute einfach zu bedienende Content Management Systeme (CMS) und speichert seine Daten in einer Datenbank. Der Produktionsprozess findet somit online statt, direkt auf dem Server und nicht mehr auf dem eigenen Rechner, wie es früher einmal der Fall war.

Aus der Nutzung CMS gestützter Datenbanksystemen ergeben sich zahlreiche Vorteile:

  • Der Produktionsprozess wird erheblich vereinfacht.
  • Die Homepage kann von beliebig vielen Benutzern gleichzeitig geändert und erweitert werden.
  • Für Änderungen auf der Homepage sind keine Programmierkenntnisse mehr erforderlich.
  • Das Einstellen neuer und (XHTML-) valider Inhalte wird extrem beschleunigt.
  • Das Design der Homepage kann zentral verwaltet und vereinheitlicht werden.
  • Die Verlinkung neuer Inhalte funktioniert automatisch.
  • Eine professionelle Suchmaschinenoptimierung kann automatisiert erfolgen.
  • Der Austausch von WebSite-Inhalten mit anderen WebSites (XML- und RSS-Verteiler) kann automatisiert werden…

Ob man ein Forum, einen Online-Shop, eine Bildergalerie oder einen WordPress-Blog betreibt…, die Homepage wächst und wächst!

Nicht jeder beschäftigt eine Internet-Agentur, um Datensicherheit zu gewährleisten. Damit es im Fall der Fälle nicht zu Datenverlusten kommt, zum Beispiel wenn der Server mal gehackt wird oder die Datenbank plötzlich streikt, sollte man nicht nur seine Datenbank, sondern auch seine übrigen Homepage-Inhalte regelmäßig sichern oder sichern lassen. Nur dann ist man für den Ernstfall mit einem vollständigen Backup gerüstet.

Für WordPress gibt es eine elegante Methode zur automatisierten Datenbanksicherung, die ich auch selbst in einigen Blogs verwende, das Filosofo WordPress Database Backup Plugin. Das Plugin erstellt alle 24 Stunden ein neues Backup und liefert es, wenn gewünscht, an eine dafür festgelegte E-Mail-Adresse aus.

Im laufenden Betrieb werden immer wieder neue Homepage-Inhalte auf den Server geladen. Neben Bildern und Videos werden System-Erweiterungen und -Updates eingebaut. Diese Homepage-Bestandteile kann man mit FTP-Programmen sichern oder ebenfalls automatisiert vor Datenverlusten schützen lassen. Einige Webhoster bieten dazu einen Backup-Service an. Mit diesem werden die Homepageinhalte in vorgegebenen Backup-Intervallen (wöchentlich oder sogar täglich) automatisch kopiert und gesichert.

Weitere Tipps und Tools zur Backup-Erstellung finden sich im WordPress-Blog, in den Artikeln:

WordPress-Sicherungen sind sehr einfach zu meistern. Die im WordPress-Blog vorgestellten Plugin-Alternativen lassen sich aber auch auf anderen Systemen nutzen. Wer eine dynamische Homepage betreibt und sich über Datensicherungen noch keine Gedanken gemacht hat, sollte einfach mal reinschauen. Sicher ist sicher.

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