Marketing & SEO News im fob marketing Blog

» Marketing, Online Marketing & SEO News im Internet

Was sind eigentlich Marketing News und was genau sind SEO News?

Diese Frage musste ich mir unweigerlich stellen, als ich gestern den Versuch unternahm, alle irrelevanten Meldungen auszublenden, um gezielt nach nützlichen Marketing und SEO News Ausschau zu halten, nach „nützlichen Informationen“, die vielleicht irgendjemandem weiterhelfen können.

Und was habe ich dann auf meiner Reise durchs Internet gefunden?

Im Grunde gar nichts.
Tausende von Meldungen – und am Ende nur eine einzige relevante und nennenswerte News!

Vielleicht sollte man statt eines Marketing- und SEO-Blogs lieber einen Technology Blog betreiben. Dort tut sich ständig was! 😉

Es ist schon verwunderlich, was einem heutzutage alles als Marketing News verkauft wird. Hier zum Beispiel hat jemand ein Lieferantenproblem (Link nicht mehr verfügbar). Vereinbarte Lieferkonditionen bei Bestelleingang mal eben zu verdoppeln hat sicher nichts mit Marketing zu tun, geschweige denn etwas mit Marketing-Genies.

Und wie kann man eigentlich „verunglückte PR-Meldungen“ aus News-Portalen herausfiltern, die eigentlich eher den Charakter eines schlechten Werbebriefes haben: „Leute aufgepasst, auch wir verkaufen jetzt… eigentlich genau wie alle anderen, nur wir sind natürlich viel besser…!“

Und warum werden die Marketing-Don`ts neuerdings in SEO-Portalen gevotet?
Damit sie trotzdem Traffic generieren? Na ja, vielleicht, um nebenbei auf den Content-Dieb aufmerksam zu machen, der manchem SEO möglicherweise etwas schaden könnte.

Marketing bleibt Marketing und SEO bleibt SEO, auch wenn so mancher langsam damit anfängt, von SEO 2.0 zu reden. Bin gespannt, was aus 2.0-SEOs wird, wenn das Web 3.0 erst einmal da ist. Ein 301 Redirect? 😉 Heute ist auf jeden Fall der große Tag der Theseus-Enthüllung. Man darf gespannt sein, was die Forscher verkünden.

Eine Online Marketing News habe ich gestern schließlich doch noch gefunden, bei Internet World Business:

Dort wurde gestern ein möglicherweise nützliches Benchmark-Tool für das Online-Marketing-Controlling vorgestellt, entwickelt von der etracker GmbH in Hamburg.

Online-Shop-Betreiber, die sich nicht scheuen, ihre eigenen Online-Umsätze preiszugeben, sollen künftig kostenlos Auskunft über Online-Marketing-Erfolge und -Misserfolge ihrer Wettbewerber erhalten können.

Dies klingt interessant. Ich bin mir jedoch nicht sicher, wie valide die freiwillig übermittelten Daten der Wettbewerber wohl sein werden – auch wenn eine anonymisierte Verwendung zugesichert wird.

Dass Werbeagenturen keine Online-Marketing-Spezialisten finden können, war für mich nichts Neues – also auch keine News… Erwähnenswerte News für Suchmaschinenoptimierer scheint es derzeit nicht zu geben. Selbst Matt Cutts widmet sich momentan offenbar einiger Oldies, um damit seinen Blog zu füttern. Aber wen interessieren denn heute noch die Bestandteile einer URL? 😉

» und tschüss

Die Marketing-Abteilung ist für heute geschlossen. Ich muss noch ein paar alte Freunde besuchen: 😉

Nachtrag: Das Rolling-Stones-Konzert war großartig! „Echte“ Musiker, „richtige“ Musik und scheinbar „völlig unverwüstliche Akteure“, die manchem Nachwuchskünstler auch in Sachen „Kondition“ um Längen voraus zu sein scheinen. Ich dachte eigentlich, die Stones würden im Fußballstadion „nicht richtig rüberkommen“ habe mich zum Glück aber geirrt. 😉

» Petition zur Verbesserung des Abmahnwesens

Jeder macht mal Fehler, so auch Du!

In der leisen Hoffnung, dass Fehler, wie zum Beispiel ungeschickte Meinungsäußerungen, unbeabsichtigte Verlinkungen oder zwar verständliche aber juristisch vielleicht nicht 100% einwandfreie Formulierungen in Deutschland künftig keine Existenzen mehr bedrohen können – und auch nicht den vor Versendung der Abmahnung möglicherweise noch einigermaßen „guten Ruf“ des Abmahners selbst –

wurde beim Deutschen Bundestag am 04. Juli 2007 eine
Petition zur Verbesserung des Abmahnwesens“ eingereicht.

Die Petition wurde bereits von 2.421 Befürwortern unterschrieben, was die Notwendigkeit einer Verbesserung unterstreicht aber längst nicht genügt, um etwas zu verändern.

Auch ich habe die Petition soeben unterschrieben, da ich der Meinung bin, dass sich ein Großteil denkbarer Abmahngründe wesentlich schneller und kostengünstiger durch ein kurzes Telefonat beseitigen ließe. Sehr oft sind sich die Betroffenen nämlich keiner Schuld bewusst und liebend gerne dazu bereit, die Störung zu beseitigen, wenn man sie denn nur darauf aufmerksam machen würde, dass es eine als problematisch erkannte Störung gibt.

Wer dazu beitragen möchte, Newcomer und Kleingewerbetreibende oder auch sich selbst vor überzogenen Anwaltsforderungen zu schützen, kann die Petition online innerhalb von 2 Minuten unterstützen. Ich bin mir sicher, dass hier jede Stimme zählt.

Besonders bedenklich finde ich persönlich den Missbrauch von Abmahnungen, mit dem sehr zweifelhaften Ziel, seine Wettbewerber um jeden Preis zu schwächen. Auch solche Intrigen sprechen sich natürlich sagenhaft schnell herum. Warum katapultieren sich Unternehmer in Deutschland freiwillig ins Aus, statt sich die Künste des Stärkeren einfach zu Nutze zu machen? Das Web 2.0 lebt von Kooperation, was sich im Web 3.0 nicht ändern wird…

» Movable Type 4

Die Blog-Software Movable Type wurde offenbar gigantisch aufgerüstet. Movable Type 4 (Beta) kommt mit 46 Neuerungen daher, von denen ich einige gerne auf meinem WordPress-Wunschzettel notieren würde. Vor allem die Community Solution scheint es in sich zu haben.

Durch einen Hinweis von O`REILLY radar bin ich darauf aufmerksam geworden, dass Movable Type sowohl als Open Source als auch als kommerzielle Version verfügbar ist. Bei Movable Type selbst meine ich irgendwo gelesen zu haben, dass die Open-Source-Lösung nur aus Qualitätssicherungsgründen etwas später veröffentlicht wurde als die kommerzielle Version.

Gibt es Unterschiede bei kostenpflichtigen und frei verfügbaren Movable-Type-Versionen oder wird hier (nur) grundsätzlich zwischen privater und gewerblicher Nutzung unterschieden?

Zeit für Experimente mit Movable Type?

» Nielsen-Studie: Content is King

Sorry, fast vergessen. Die Meldung des Tages lautet: Content is King!
Content is King? Ja, Content is King!

Das wussten wir aber doch schon lange?
SEOs schon, aber vielleicht wusste noch nicht jeder, dass der Content auch gelesen wird. 😉

Tatsächlich, statt im Internet zu chatten verbringen die Menschen laut einer aktuellen Nielsen-Studie inzwischen 47% ihrer wohl verdienten Online-Zeit mit Content. So werden wir jeden Tag ein kleines bisschen schlauer…

» Kaffee-Konsum-Tester vorgetreten

Auf meiner heutigen Weltreise durchs Web kam ich bei einem Kaffee Junkie vorbei (demandisein.blog.de ist leider nicht mehr aufrufbar), der einen Kaffee-Konsum-Tester (links im Bild) für mich bereithielt.

79% Kaffee-Genuss kommt bei mir wahrscheinlich ganz gut hin. Den Kaffee Junkie konnte ich damit allerdings nicht toppen, denn wenn sich die Gelegenheit bietet, trinke ich lieber Espressokaffee. 😉

Bietet jemand mehr?

» Sex Trainer und Hot Sex Consulting voll im Trend

Keine Sorge, der Hot Sex Consulting -Artikel ist jugendfrei und wird es auch bleiben. 😉

Am Ende des Artikels findet sich eine Art Marketing Service für Leute mit Sex-Problemen und sensationelle Zukunftsaussichten für Sex-Trainer!

Vor einiger Zeit habe ich einen Artikel über „Google Hot Trends“ geschrieben. Witzigerweise ist der Hot-Trend-Artikel in den Google Top 10 für die Suche nach „Hot Sex“ gelandet und sogar auf Platz 1, wenn man bei Google nach „Hot Sex Trends“ sucht – natürlich unbeabsichtigt, doch „Adel verpflichtet“. 😉

Weil offenbar viele Leute nach „Hot Sex“ suchen, möchte ich auch diesen Lesern gerne mal einen kleinen Mehrwert bieten, mit einer kurzen Trend-Beschreibung zum „Hot Sex“:

Aus mir nicht bekannten Gründen stieg die Suche nach Hot Sex bei Google kürzlich sprunghaft an und ist seither auf fob-marketing.de fast genau so begehrt, wie die Hilfe zum Elster-Formular, der elektronischen Steuererklärung. Der Google-Trend-Vergleich zwischen „Hot Sex“ und „Elster-Formular“ ergibt folgendes Bild:

Hot Sex Trend

Elster-Formular-Trend

Möglicherweise hat das Elster-Formular in manchem Schlafzimmer für Sex-Probleme gesorgt? 😉
[weiterlesen…}

» Guerilla-Marketing für Google – ein Erfahrungsbericht

Beim Guerilla-Marketing wird versucht, mit geringem Mitteleinsatz und ungewöhnlichen Marketing-Aktionen große Wirkung zu erzielen. Online-Marketing-Aktivitäten, die darauf abzielen, sich eine wertvolle und reichhaltige Linkausbeute und damit verbunden immense Suchmaschinenvorteile zu verschaffen, könnte man somit eigentlich Google- oder Suchmaschinen-Guerilla-Marketing nennen. In SEO-Kreisen bezeichnet man das Auslegen von Ködern zum Zwecke der Linkbeschaffung jedoch als Linkbait. Linkbaits sind der Schlüssel zum Erfolg im Suchmaschinenmarketing. Sie gehören zu den erlaubten und emfohlenen Tipps und Tricks für White-Hat-Optimierer.

Passend zum Thema veröffentliche ich heute erstmals einen Gastbeitrag im Marketing- und SEO-Blog, der mir von der Flyer-Druckerei INnUP (Herrn Phillip Bock) eingereicht wurde.

Die Online-Druckerei dokumentierte für uns eine selbst gemachte, erfolgreiche Linkbait-Aktion: [weiterlesen…}

» Tschüss PageRank – Hallo Web

Pagerank-Update überfällig.
Ein guter Zeitpunkt für ein paar Gedanken zur Entwicklung des World Wide Web:

Das Pagerank-Update lässt mal wieder auf sich warten. Hatte man kürzlich noch das Gefühl, das Update wäre bereits gestartet, stellte sich inzwischen auf breiter Front Ernüchterung ein. Google-Server ohne Pagerank-Stände scheinen kein guter Indikator für ein laufendes Pagerank-Update mehr zu sein. Der Google-Directory-Pagerank-Export ist mittlerweile 599 Tage her, der Toolbar-PageRank-Export 103 Tage.

Einer Umfrage auf internet-marketing-news.de zu Folge befürwortet inzwischen ein gutes Drittel der Internet-Marketing-Szene die Abschaffung des Pageranks.

Ein Google-Mitarbeiter, dem das wachsende PageRank-Desinteresse nicht entgangen zu sein scheint, hatte in einem Webmasterforum die Frage gestellt, welche Features eigentlich sinnvoll wären, als Ergänzung oder als Ersatz der PageRank-Anzeige?

Mir würden wohl spontan einige Google-PR-Features einfallen. Der Google-Toolbar-PageRank ist weder ein Indikator für das tatsächliche Ranking bei Suchabfragen in der Suchmaschine Google, noch gibt er Auskunft über den tatsächlichen Vernetzungsgrad einer Homepage, geschweige denn über die Website-Qualität. Der Google-Pagerank ist also kein Qualitätsindikator mehr und wird aus diesem Grund immer uninteressanter.

Weil Google aber großen Wert auf Qualität legt und zur Qualitätsverbesserung (Website-Prüfung) bereits einige Webmaster-Tools bereit stellt, weil Google außerdem über enorme Rechenkapazität verfügt, wie die Google Minutes jüngst eindrucksvoll bewiesen haben, drängt sich mir der Wunsch auf, die Google-PageRank-Toolbar zur Google-Quality-Index-Toolbar umzufunktionieren.

Was wäre wenn…? Worüber könnte eine Google-Quality-Toolbar Auskunft geben?
Zum Beispiel über:

  • den tatsächlichen Vernetzungsgrad einer Homepage mit anderen Domains oder IP-Adressen
  • die Qualität und Lesbarkeit des Codes (kaputte Links, HTML-Fehler, usw.)
  • den aktuellen Trust-Rank einer Website (Qualitätsindex für ausgehende Links, Bad Neighbourhood, …)

Die Google-Toolbar sollte meiner Meinung nach mehr Nutzen stiften, statt Spammer anzuziehen. „Mehr Fehlererkennung“, „weniger Show Dance“.

Nicht die Stärke (im Sinne von herkömmlichem PageRank), sondern die Anzahl und Qualität eingehender Links könnte vielleicht als Indikator für den PageRank dienen. Diese „PageRank-Angabe“ wäre dann allerdings umzubenennen, zum Beispiel in „Quality-Rank“.

Die Angabe von Seitenfehlern (Pro und Contra) in der Toolbar, könnte Website-Benutzern helfen, ihre Seiten schneller zu verbessern und zugleich Website-Käufern als Qualitätskriterium dienen. Die meisten Leute wissen nicht, dass Qualität weder etwas mit PageRank, noch mit sichtbarem Design zu tun hat. Ein Website-Quality-Tool könnte nebenbei und schnell dazu beitragen, die Suchmaschinenergebnisqualität zu verbessern und damit die Suchmaschine selbst zu optimieren. Schwerwiegende Flash- und FrameSet-Fehler wären dann beispielsweise fett und rot zu flaggen, ebenso wie verkrüppelte PHP-URLs. Daneben wäre der übertriebene Einsatz von getarnten oder Nofollow-Links zu kennzeichnen. 😉

Der PageRank selbst müsste, falls noch angegeben, aktuell und seitenweise ausgegeben werden – nämlich als Anzeige der aktuellen Suchmaschinenposition einer jeweiligen Seite bzw. Unterseite (z.B. bei Mouse Over), bezogen auf die durchschnittliche Position von Hauptkeyword und Keyword-Kombination einer jeweiligen Seite, abgeleitet aus dem Seitentitel. Ein solches Ranking würde zum Beispiel Web 2.0 und Web 3.0 -Kriterien eher entsprechen, wie sie zum Beispiel von Alexa und Technorati bereits verwendet werden, wäre aber nicht nur auf Blogs bzw. auf Firefox Browser bezogen.

Zu viele PageRank-Wünsche?
Okay, noch einmal zurück zum Web:

Was hat der PageRank überhaupt mit dem Web zu tun?

Kleine Vokabelkunde:
inter = zwischen | net = Netz oder Netzwerk | Web = Netz oder Netzwerk
Website = Netz-Seite oder Netz-Platz !
Page = Seite | Rank = Grad, Rang oder Rangordnung – auch Status oder Stufe | Pagerank = ? 😉

Das Internet besteht bekanntlich aus vielen kleinen Netzen (Sub-Netzen), die sich im World Wide Web zu einem großen Netz zusammenfügen. Irgendwo im Web findet jeder seinen Platz – auf der eigenen Homepage, auf Websites Dritter oder sogar an mehreren Plätzen im World Wide Web.

Ob Web 1.0, Web 2.0 oder Web 3.0, der Pagerank müsste eigentlich Auskunft darüber geben, wie stark eine Website im Internet vernetzt ist. Stattdessen gibt er in der Regel an, „mit wie stark“ man vernetzt ist, was durch entsprechenden Einkauf von Links natürlich schnell zu ändern ist, auch wenn die Google-Toolbar es erst Monate später anzeigt und auch wenn Google versucht, den Linkkauf zu bekämpfen.

Das Web entwickelt sich fortlaufend weiter. Wer sich an der Web-Entwicklung „positiv“ beteiligt, auf der eigenen Website oder anderswo, wird langfristig gesehen genau davon profitieren. Er vernetzt und wird vernetzt. Anders gesagt: SEO war gestern. Heute schreibt man mit und merkt recht schnell, warum. 😉

» SEO-Tipps für White Hat Blogger

Nettes WordPress-SEO-Meeting in San Francisco – nebst SEO-Video-Tipp zum Wochenende:

Auf dem WorldCamp 2007 waren offenbar eine Menge SEOs anwesend. Auch ich selbst wollte eigentlich dabei sein, musste jedoch einen anderen Termin in San Francisco verschieben. Schade.

Glücklicherweise wurden die zahlreichen SEO-Tipps der WordPress-Vortragsveranstaltung von Matt Cutts jedoch aufgezeichnet. Für SEOs bietet das Video zwar nicht viel Neues, für alle anderen jedoch eine kompakte Zusammenfassung der aktuellen Google Rules.

Allen Kunden mit erhöhtem Beratungsbedarf empfehle ich ab sofort ein aufmerksames Studium dieser beiden Videos, in denen sämtliche Fragen beantwortet werden, die mir jeden Tag auf`s Neue gestellt werden. Das schafft vielleicht ein bisschen mehr Freiraum für „kreative Projekte“. 😉

Das SEO-Video liefert zum Beispiel Antworten zu solchen Fragen:

  • Warum brauche ich einen Blog?
  • Was zeichnet einen WordPress-Blog aus?
  • Wie lautet die optimale Adresse für meinen Blog?
  • Wie mache ich meinen Blog bekannt?
  • Wie optimiere ich meinen Blog für Suchmaschinen?
  • Welche URL-Struktur ist richtig?
  • Was zeichnet einen erfolgreichen Blog aus?

Das Internet lebt von Verlinkung. Keine Links -> keine Besucher. Woher bekommt man aber „erlaubte“ Links?

Vergleichen wir doch einfach mal einen gut gemachten Blog mit einem Porsche:

Wer vor dem Rennen nicht fahren lernt, wird keine Rennen gewinnen können. Wer regelmäßig übt, hat gute Aussichten, sich zu verbessern und weiter vorne mit zu fahren. Wer ganz vorne mitfahren möchte, braucht ein getuntes Fahrzeug. Wer ein Rennen unbedingt gewinnen will, setzt Profi-Fahrer und High-Tech-Tuning ein. Und wer ganz auf Nummer sicher gehen will, verwendet mehrere Sportwagen und Fahrer-Teams. So einfach kann das sein, ein (SEO-)Rennen zu gewinnen. 😉

Für den Anfang sollte es jedoch genügen, sich einen ordentlichen Blog zu installieren, für regelmäßigen und guten Content zu sorgen und sich nicht davor zu scheuen, die vielen anderen guten Blogger zu verlinken.

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